Die BLOCKZ-Treueaktion ist da und nimmt sich Ihren Kutsche-Lieblingsmarkt als detailverliebtes Miniatur-Modell zum Vorbild. Aus kleinen Steinen entsteht Großes: Vom Supermarkt bis zum Liefer-LKW bauen Sie sich Stück für Stück Ihren eigenen kleinen Markt.
So funktioniert’s:
Noch bis 19. Juli 2025 erhalten Sie pro 5 € Einkaufswert einen BLOCKZ-Treuepunkt. Diesen kleben Sie einfach auf die Sammelkarte im Treueheft, welches Sie natürlich in unseren Kutsche-Märkten erhalten oder online downloaden können. Mit nur 5 Treuepunkten sichern Sie sich ein hochwertiges BLOCKZ-Set bereits ab 2,49 € (UVP) – nur solange der Vorrat reicht!
Ihre Treue verdient etwas Besonderes
Dank Ihnen sind unsere Märkte mehr als nur Orte zum Einkaufen – sie sind ein Stück Geselligkeit, lebendiger Alltag, Treffpunkt, Versorger. Die BLOCKZ-Aktion ist unser kleines Dankeschön für Ihre Treue, Ihre Besuche und Ihr Vertrauen. Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Bauvergnügen für die ganze Familie!
Die BLOCKZ-Sets im Überblick:
Supermarkt-Set
Der Grundstein für Ihren Mini-Markt: Mit Fassade, Türen und Solarpanels. 128 Teile | 5,99 € mit Treuepunkten | 22,99 € ohne
LKW-Set
Der Markt rollt an! Mit LKW und zwei Figuren. 218 Teile | 5,99 € mit Treuepunkten | 22,99 € ohne
Frische-Set
Pfandautomat, Einkaufskorb & mehr – alles für Frische-Fans. 80 Teile | 2,49 € mit Treuepunkten | 7,99 € ohne
Shopper-Set
Einkaufsstimmung zum Nachbauen – inklusive Figuren. 80 Teile | 3,99 € mit Treuepunkten | 9,99 € ohne
Bedientheken-Set
Mit Käse- und Wursttheke – Beratung in Miniatur. 58 Teile | 2,49 € mit Treuepunkten | 7,99 € ohne
Kassen-Set
Hier wird abgerechnet – mit Kundin, Mitarbeitenden und Regal. 106 Teile | 4,99 € mit Treuepunkten | 12,99 € ohne
Alles auf einmal? Gewinnen Sie den Komplettmarkt!
Beim BLOCKZ-Gewinnspiel verlosen wir sieben Komplettpakete mit allen Sets – für das vollständige Markt-Erlebnis im Mini-Format. Jetzt teilnehmen und mit etwas Glück gewinnen!
Bei uns in den Kutsche-Märkten steht der Mensch im Mittelpunkt. Fragt man die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden viele unterschiedliche Vorteile und Gründe genannt. Am häufigsten lautet aber die Antwort: „Wegen des Teams!“ Von der Reinigungskraft bis zur Marktleitung, von der Aushilfe bis zur Geschäftsführung – bei uns arbeiten alle auf Augenhöhe, miteinander und füreinander. Kommen Sie ins Kutsche-Team – wir freuen uns auf Sie!
Insbesondere unsere Teams an den Bedientheken benötigen Ihre Unterstützung. Sie würden gut zu uns passen!
Wir suchen (m/w/d)
für unsere Bedientheken in den Märkten Eversburg, Lotter Straße, Krahnstraße, Voxtrup und Belm:
Quereinsteiger und Praktikanten (m/w/d)
Azubis
Voll- und Teilzeitkräfte (m/w/d) sowie auf geringfügiger Basis
Verkäufer
Fleischer, Frischespezialisten und Fachkräfte (m/w/d)
Köche und Hauswirtschafter (m/w/d)
Wir bieten
5-Tage-Woche (bei Vollzeit)
Individuelle Arbeitszeitmodelle
Keine Sonntagsarbeit
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Sondergratifikationen
Weiterbildungsmöglichkeiten und Seminare auf Kosten des Hauses
Bis zu 10 % mehr Lohn, als beim vorherigen Arbeitgeber (bei entsprechender Qualifikation)
Für Sie als Kundinnen und Kunden sind mehr Mitarbeitende natürlich ein großer Gewinn. Mehr dazu später. Aber für Sie, liebe potenzielle neue Kolleginnen und Kollegen, könnte Ihr Job in den Kutsche-Märkten ebenfalls ein großer Gewinn sein. Denn: Wir bieten vielfältige Möglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen für nahezu jeden Kenntnisstand – von der Quereinsteigerin und dem Quereinsteiger bis zur erfahrenen Fachkraft. Zudem setzen wir mehr auf Menschen und Macher als auf Noten. Unsere Teams sind eingespielt und verstehen sich gut. Und stimmt die Chemie im Markt, machen sowohl das Arbeiten als auch das Einkaufen mehr Freude.
„Es ist uns wichtig, die Menschen kennenzulernen. Ein gemeinsames Gespräch ist viel mehr wert als ein Papier mit Daten. Also scheuen Sie sich nicht und kommen Sie auf uns zu“, rät Karina Müller, unsere Referentin der Geschäftsführung.
Es geht um den Service
Wir sind ein großer Arbeitgeber in der Region. Unsere Kutsche-Familie zählt aktuell über 600 Mitarbeitende in unseren sieben Märkten in Osnabrück, Belm und Lotte. Aber da geht noch mehr. Die Mitarbeitersuche hat bei uns gerade den absoluten Fokus – aus zwei klaren Gründen:
Zum einen möchten wir die Kolleginnen und Kollegen durch neue Power im Team entlasten. Es fallen viele unterschiedliche Aufgaben an, die den Handel ja auch so attraktiv und abwechslungsreich machen. Und während die einen die Regale bestücken können die anderen die Beratung übernehmen – das A und O.
Zum anderen fußt unser Handeln neben der Frische und der Qualität natürlich auf gutem Service. Das geht von der Beratung über den Lieferdienst und dem Eingehen auf Produktwünschen bis zum Zuschnitt an der Frischetheke. Um das zu gewährleisten, investieren wir in das Team – das kommt uns allen zugute.
Karina Müller, Siegfried Jostwerth (r.) und Fleischer Herr Ernst beraten an der Frischetheke des Kutsche-Marktes in Voxtrup über das Vorgehen der Mitarbeiterwerbung
Unsere Mitarbeiterwerbung geht einige Wege – über die Aufsteller vor und in den Kutsche-Märkten, über die QR-Codes zu unserer Online-Schnell-Bewerbung, über unseren Blog hier. Für unsere Social Media-Kanäle entsteht aktuell ein schöner Film zu dem Thema. Bleiben Sie gespannt.
Seit dem großen Umbau erstrahlt unser Markt in Belm in einem völlig neuen Glanz. In einem schönen Ambiente mit einem breit aufgestellten Sortiment, Produkten aus der Region und Spezialitäten aus aller Welt wird Einkaufen zum echten Erlebnis. Die Mitarbeiter sind kompetent, freundlich und hilfsbereit. Diese Punkte machen generell alle unsere Kutsche-Märkte zu etwas ganz Besonderem. Doch Hochwertigkeit und guter Service bedeuten nicht gleich hohe Preise. Qualitätsprodukte einkaufen und dabei bares Geld sparen sind hier kein Widerspruch – mit unseren in Belm verlängerten Eröffnungshighlights und den überall bei uns gültigen Dauerniedrigpreisen.
Eröffnungshighlights gelten bis zum 30.06.
Unter dem Motto „Das gibt es nur bei uns“ haben wir neben den Dauerniedrigpreisen unsere interessanten Eröffnungshighlights in Belm, die eigentlich nur bis zum Ende des vergangenen Jahres gültig waren, für unsere Kundinnen und Kunden als großes Dankeschön noch einmal verlängert. Folgende attraktive Angebote gelten damit bis zum 30.06.2025 – also greifen Sie in den nächsten Wochen noch mal fleißig zu und sparen Sie bares Geld:
Jeden Dienstag: 20 % Rabatt auf Wurst aus der Bedientheke inkl. Prepack
Jeden Mittwoch: 15 % Rabatt auf Käse aus der Bedientheke inkl. Prepack
Jeden Donnerstag: Veltins Pilsener (24 x 0,33l) für 9,99€ zzgl. 3,42 € Pfand
Jeden Freitag: Jedes Stück Frischkuchen aus dem Bake-Off-Sortiment für 1,50 €
Jeden Samstag: 10 % Rabatt auf Frischfleisch und Frischgeflügel aus der Bedientheke
Rote Preisetiketten mit Dauerniedrigpreisen
„Wir haben jetzt zwar einen schönen neuen Markt, der bei den Kundinnen und Kunden sehr gut ankommt, aber deshalb haben wir nicht an der Preisschraube gedreht“, erklärt Vanessa Shapkota, Marktleiterin in Belm. „In jedem unserer Märkte steckt im Gegenteil auch ein Discounter, daher können wir es mit unseren Dauerniedrigpreisen vom Preisniveau auch mit Aldi, Lidl und Co. aufnehmen – und unsere Kundinnen und Kunden sich den Weg dorthin sparen.“ Zu erkennen sind die Dauerniedrigpreise an den roten Preisetiketten an den Regalen mit dem Slogan „Discountbillig“. Darunter fallen bis zu 1.200 Artikel, von einer riesigen Auswahl der EDEKA-Hausmarke GUT&GÜNSTIG bis hin zu bekannten Markenprodukten namhafter Anbieter. So kommen preisbewusste Kunden – nicht nur in Belm, sondern allen unseren Märkten – voll auf ihre Kosten, ohne dabei auf Frische und besten Geschmack verzichten zu müssen.
Die Marke GUT&GÜNSTIG umfasst mehr als 1.400 Produkte aus den Bereichen Lebensmittel und Non-Food und ist nahezu in jedem Warensegment vertreten. Von Tiefkühlgemüse, Käse, Fleisch und Wurst über Butter, Joghurt, Nudeln und Süßwaren bis hin zu Kaffee, Filter, Servietten, Ravioli und Zucker lohnt sich das Zugreifen. Die Entscheidung für die EDEKA-Variante mit der weißen GUT&GÜNSTIG-Schrift auf roter Ecke ist empfehlenswert. Sie werden schnell feststellen: Sie halten dem Preisvergleich mit dem Discounter locker stand. Viele Preise entsprechen denen der „Billiganbieter“ – einige unterbieten sie sogar.
Jede Woche neue Angebote in unserem Werbeprospekt – auch digital hier auf unserem Blog, einfach auf das Bild klicken!
Während der Corona-Krise war die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln auf Rekordniveau, durch die steigende Inflation folgte eine kleine Delle. Das tat der Beliebtheit aber keinen Abbruch, im Gegenteil: Die Nachfrage wächst seit Längerem wieder beständig! Während früher Bio-Produkte in Supermärkten nur in gesonderten Regalen zu finden waren, ziehen sie sich heute in unseren Kutsche-Märkten durch alle Sortimentsbereiche. Sowohl bei den Anbauverbänden mit ihren unterschiedlichen Kriterien, als auch bei den Erzeugern gibt es mittlerweile eine enorme Vielfalt. Neben unserer Hausmarke EDEKA Bio finden Kundinnen und Kunden bei uns vor allem Bio-Produkte von Alnatura. Mit Rapunzel haben wir in der Lotter Straße neuerdings sogar einen der Bio-Pioniere neu im Sortiment.
Alnatura: Bio-Genuss seit über 40 Jahren
Von Tee und Kaffee über Ketchup, Brotaufstrich und Öl bis hin zu Mehl, Keksen und Müsli: Die Vielfalt an Bio-Lebensmitteln von Alnatura zieht sich je nach Größe unserer Kutsche-Märkte (fast) durch das ganze Sortiment. Und das kommt nicht von ungefähr, denn das Unternehmen mit Sitz im hessischen Darmstadt gilt – neben Denns – als Branchenführer im Bereich ökologisch erzeugter Lebensmittel und Naturprodukte wie Kosmetik und Textilien. Alnatura ist eine Arbeitsgemeinschaft von über 3.000 Mitarbeitenden, die sich täglich dafür engagieren, dass mehr Lebensmittel aus biologischem Landbau ihren Weg von den Bio-Höfen zu den Kundinnen und Kunden finden.
Genuss und sinnvolles Handeln miteinander zu verbinden, das ist der Anspruch, nach dem Alnatura seit 1984 Bio-Lebensmittel entwickelt. In jedem Alnatura-Produkt stecken deshalb neben authentischem Geschmack, besten Zutaten und strengen Qualitätsgrundsätzen auch mehr als 40 Jahre Pionierarbeit im nachhaltigen Wirtschaften. Ob faire Partnerschaften, Engagement für mehr Tierwohl, finanzielle Unterstützung für Bio-Höfe oder Klimaschutz: Seit jeher packt Alnatura wichtige Themen an und bringt sie mit seinen Initiativen voran. Alnatura bekam als Unternehmen bereits zwei Mal den Deutschen Nachhaltigkeitspreis (2011 und 2016). Außerdem wurde es 2020 in der Kategorie „Architektur“ und 2024 als Unternehmen in der Branche „Nahrungs- und Genussmittel“ sowie in der Kategorie „Transformationsfeld Natur“ ausgezeichnet.
Rapunzel: Pionier in Sachen Bio-Lebensmittel
„Es war einmal vor langer Zeit…“ – so beginnen viele Märchen, und auch 1974 das von „Rapunzel Naturkost“. Was ganz klein als Selbstversorgergemeinschaft mit Naturkostladen begann, entwickelte sich in mehr als fünf Jahrzehnten zu einem führenden Bio-Hersteller in Europa. „Bio ist der einzig richtige Weg für eine gesunde Welt mit intakter Natur“ – das war und ist immer noch die Philosophie des Familienunternehmens.
Der Ansatz von Rapunzel war von Beginn an der Kontakt und Austausch mit lokalen Bauern in den Anbauländern, wie als Erstes in den 1970er Jahren mit Bauernfamilien in der Türkei. Heute arbeiten dort rund 390 Bauernfamilien, teilweise bereits in der zweiten oder dritten Generation, und beliefern „Rapunzel“ mit aromatischen Feigen, sonnenverwöhnten Aprikosen, Rosinen und knackigen Haselnüssen.
Mit rund 25 HAND-IN-HAND-Partnern (ein firmeneigenes und extern zertifiziertes Fair-Trade-Programm) und noch vielen weiteren Lieferanten hat „Rapunzel“ ein Netzwerk geschaffen, das für Qualität und Transparenz steht. Langfristige Vertrauensbeziehungen, die Rückverfolgbarkeit der Lieferketten und der gegenseitige Respekt sind hier Trumpf für den fairen Handel gepaart mit ökologischem Landbau.
Damit Sie als Verbraucherinnen und Verbraucher die Bio-Lebensmittel eindeutig erkennen können, gibt es ein einheitliches europäisches Bio-Siegel. Alle in der EU vorverpackten Bio-Lebensmittel müssen dieses Siegel auf ihrer Verpackung abgebildet haben. Des Weiteren wird zusätzlich noch das deutsche Bio-Siegel verwendet, das die Einhaltung gewisser Standards garantiert. Doch dabei handelt es sich eindeutig nur um Mindeststandards, die vielen Landwirten und Herstellern nicht ausreichen. Daher haben sie sich in unterschiedlichen Öko-Anbauverbänden zusammengeschlossen und sich strengere Regeln für die Herstellung von ökologischen Lebensmitteln auferlegt. In Deutschland gibt es rund zehn Anbauverbände, Bioland, Naturland und Demeter sind die drei größten von ihnen.
Für die Kleinen ist es das Größte: Mit den Händen in der Erde buddeln und Setzlinge eingraben. Das Projekt „Gemüsebeete für Kids“ der EDEKA Stiftung ist in die neue Saison gestartet – und unsere Kutsche-Märkte sind bereits seit vielen Jahren als Paten für örtliche Kitas mit von der Partie. Es ist mittlerweile eine schöne und liebevolle Tradition geworden, die in der Pflanzzeit im Frühling fest in unserem Kalender eingeplant ist. Aus unserem Markt in Voxtrup beispielsweise hat ein Mitarbeiter die katholische Kindertagesstätte Hl. Familie besucht, die neue Saison mit den kleinen Nachwuchsgärtnern eingeleitet und die Grundlage für eine üppige Ernte im Sommer geschaffen.
Kinder werden spielerisch zu Mini-Gärtnern
Das Prinzip des Projekts ist einfach: Die Kita bekommt kostenlos ein Hochbeet samt Erde und Co gestellt. Dann besucht ein Team, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der EDEKA Stiftung und unseren Kutsche-Märkten, die Einrichtung, um gemeinsam in die neue Saison zu starten. Neben Schürzen, Schaufeln und Gießkannen hat das Team natürlich auch Samen, Setzlinge und viel frisches Gemüse mit im Gepäck. „Wir als Erzieherinnen halten uns da vollständig raus, die Anleitung übernimmt komplett das EDEKA-Team. Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung wurde den Jungen und Mädchen erst mal anhand von Samen, Pflanzen und einem bunten Präsentkorb gezeigt, worum es beim Gärtnern überhaupt geht“, berichtet Erzieherin Mandy Reichardt, die sich bei der katholischen Kindertagesstätte Hl. Familie um das Projekt kümmert. „Die Kinder sollten zu Beginn zunächst ein Gefühl dafür bekommen, welchen Weg das Gemüse quasi hinter sich hat, bevor es dann später zum Einkaufen im Supermarkt liegt.“
Danach wurden die Ärmel hochgekrempelt und es ging direkt an das Beet. Die kleinen Nachwuchsgärtner waren „mittendrin statt nur dabei“. Sie durften kleine Löcher graben, Samen einstreuen, Setzlinge pflanzen und fleißig gießen. Von Kohlrabi und Salaten über Gurken und Möhren bis hin zu Radieschen und Zwiebeln kam dabei allerlei Gemüse-Nachwuchs in die Erde. „Auf spielerische Art und Weise und mit allen Sinnen hat das EDEKA Team den Kindern erklärt, wie viel Pflege beispielsweise Radieschen benötigen oder warum regelmäßiges Gießen so wichtig für die Pflanzen ist“, so Erzieherin Mandy Reichardt.
Kinder übernehmen Verantwortung für Pflege
Denn mit dem einmaligen Besuch ist das Projekt „Gemüsebeete für Kids“ nämlich noch nicht vorbei. „Die Kinder übernehmen in den nächsten Wochen und Monaten die Verantwortung für das Hochbeet, wie das Gießen und Unkraut jäten“, erklärt Mandy Reichardt. „Das Besondere ist, dass die Kinder so langfristig ein Verständnis dafür entwickeln, was es an Pflege braucht und mit welcher Vorsicht man dabei zu Werke gehen muss, bis eine Pflanze quasi vom Baby zum Erwachsenen geworden ist. Ein Salatkopf hat es nach der Anpflanzung leider nicht geschafft, da waren die Kinder sehr traurig und das Ganze tagelang ein großes Thema.“
Seit dem Start im Jahr 2008 hat „Gemüsebeete für Kids” über 2 Millionen Kinder erreicht. Gemeinsam haben Kitas und EDEKA-Kaufleute 53.000 Saatgut-Tüten gesät, 800.000 Setzlinge gepflanzt und rund 11,6 Mio. Liter Erde bewegt. Das Projekt ist darauf ausgelegt, kontinuierlich in den Einrichtungen präsent zu sein – für die Kutsche-Märkte eine absolute Herzensangelegenheit! Ziel des Projekts ist es, das Verständnis für Lebensmittel und ausgewogene Ernährung auf spielerische und praktische Art und Weise zu schärfen. Und mit dem Gemüse wächst auch das Wissen der Jungen und Mädchen – kindgerecht und nachhaltig. Den krönenden Abschluss bildet die gemeinsame Ernte im Sommer.
Ein Zeichen für mehr Tierwohl setzen, das traditionelle Fleischerhandwerk in der Region stärken, hochwertige Produkte mit Namen und Gesichtern von Landwirten verbinden und für eine vollständige Transparenz in der Wertschöpfungskette sorgen: Mit diesen Zielen ist die Marke glücksatt 2018 ins Leben gerufen worden. Das innovative Konzept war damals nahezu einzigartig in Deutschland und geht weit über gesetzliche Vorschriften in der Schweinemast hinaus. Ob im SB-Bereich oder an der Bedientheke, ob Fleisch, Wurst-Spezialität oder fertiges Gericht aus dem Weckglas: Die hochwertigen Produkte haben seit vielen Jahren einen festen Platz in unseren Kutsche-Märkten und sind bei Kundinnen und Kunden sehr beliebt! Im Interview erklärt glücksatt-Mitbegründerin Sarah Dhem, was das Konzept und die Marke so besonders macht…
glücksatt versteht Tierwohl nicht als Etikett
Frau Dhem, welche Idee steckt hinter der Marke glücksatt?
Die Idee dahinter ist einfach: Wir wollen uns das Vertrauen der Endverbraucher neu verdienen. Das schaffen wir, indem wir über die gesamte Wertschöpfungskette von Zucht, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Verarbeitung persönlich für unsere Betriebe und unsere Arbeit einstehen. Ehrliches Tierwohl, respektvoller Umgang mit allen Ressourcen und natürliche, gesunde und leckere Lebensmittel – das sind unsere Maßstäbe, an denen wir uns messen lassen wollen.
Wie hat sich glücksatt seit der Einführung im Jahr 2018 entwickelt?
Damals sind wir mit einer Zahl von 5 Schweinen die Woche gestartet, heute sind es 140 Tiere, die wir unseren Landwirten jede Woche abnehmen können. Wir glauben daran, dass die Nachfrage nach so transparent erzeugten Lebensmitteln weiter steigen wird und sehen uns hier für die Zukunft sehr gut aufgestellt.
Welche Vorzüge genießen die glücksatt-Schweine im Vergleich zu Haltungen niedrigerer Haltungsstufen?
glücksatt bezieht und verarbeitet ausschließlich Tiere, die aus dem Aktivstall für Schweine kommen. Dieses Konzept wurde von Gabi Mörixmann erfunden und sie ist heute „Bündlerin“ von mittlerweile neun Betrieben, die nach den Kriterien arbeiten. glücksatt ist auditiert nach den wirtschaftlichen und staatlichen Kriterien der Haltungsform 4 – Auslauf/Weide. Und doch geht das Konzept weit darüber hinaus! Während Haltungsform 4 in der Praxis meist erst ab der Mast greift, setzt der Aktivstall bereits bei der Zuchtsau an – und begleitet das Tier durch alle Lebensphasen: Trächtigkeit, Geburt, Aufzucht und Mast. Die Ferkel werden alle in freier Abferkelung geboren und behalten selbstverständlich ihren Ringelschwanz!
Die Aufzucht und die Mast erfolgen dann ebenfalls nach den Kriterien des Aktivstalls. Dieser ist ein Stall für jede Tages- und Jahreszeit und vor allem jede Temperatur, sodass alles auf Tierwohl und damit auf Tiergesundheit ausgelegt ist. Dabei geht es nicht nur um mehr Platz und Auslauf, sondern um ein Haltungsumfeld, das natürliche Verhaltensweisen wie Wühlen, Spielen, Ruhen oder soziale Interaktion systematisch ermöglicht. Es ist ein Ansatz, der Tierwohl nicht als Etikett versteht, sondern als Haltung – im wörtlichen Sinn. Bis zu 800 Tiere leben in einer Großgruppe, sodass die Schweine viel Abwechslung und Bewegung haben.
Was macht den Geschmack des glücksatt-Fleisches und Ihrer Produkte so besonders?
Gerade die viele Bewegung, aber auch die Futterkriterien sorgen für eine hervorragende Fleischqualität! Das Fleisch hat eine hervorragende Wasserbindung, sodass Schnitzel, Kotelett und Co. sehr saftig bleiben! Aus diesem hochwertigen Rohstoff entstehen durch traditionelles Fleischerhandwerk Wurst- und Fleischwaren in Spitzenqualität – ganz ohne Geschmacksverstärker oder künstliche Farbstoffe. Viele unserer Produkte bekommen auch einfach Zeit, um ihren Geschmack zu entwickeln, wie zum Beispiel der gekräuterte Kamm, der mit Rosmarin, Thymian und Knoblauch eingesalzen und dann über drei Monate gereift wird. Stolz sind wir genauso auf unsere Leber- und Bratwürste – ehrlich gesagt auf jedes Produkt. Alles wird mit viel Liebe zu Nahrungsmitteln und zum Handwerk hergestellt.
Welche Produkte liefern Sie an die Kutsche-Märkte alles?
Die Kutsche-Märkte bekommen ein breites Sortiment von Wiener Würstchen über Salami bis zum Kochschinken. Auch Mahlzeiten in Gläsern und selbstverständlich Fleisch finden Sie an den hervorragend geführten Theken in und um Osnabrück.
Bierschinken
Chili con Carne
gekräuterter Kamm
Ihr Engagement für mehr Tierwohl wurde auch bereits von unabhängiger Seite ausgezeichnet. Welche Rolle spielen solche Auszeichnungen für Sie?
Unsere höchste Auszeichnung ist tatsächlich die Rückmeldung der Kundinnen und Kunden, die unsere Ställe und unsere Produktion besuchen und am Ende die Produkte kaufen! Das ist die höchste Form der Anerkennung. Uns helfen weder Auszeichnungen noch Schulterklopfen, wenn wir die Wurst- und Fleischwaren am Ende alle selber essen müssen. Mit jedem Kauf wird aktiv die Tierhaltung im Aktivstall für Schweine möglich gemacht!
Nach ihrer erfolgreichen Fortbildung hat unsere Käse-Fachfrau Silke Thies bereits angekündigt, dass sie künftig mehr besondere Verkostungen für unsere Kundinnen und Kunden auf die Beine stellen und ihnen ganz besondere Genussmomente und Geschmackserlebnisse bieten will. „Gesagt, getan“: Ganze drei Tage lang hat sie in unserem Markt in Voxtrup köstliche Pasta mit dem italienischen Käseklassiker Grana Padano zubereitet. Und das auf beeindruckende Art und Weise direkt aus einem 37 Kilogramm schweren Käselaib.
Silke Thies (Mitte) führte die Verksotung durch, ihre Kolleginnen hielten ihr an der Bedientheke den Rücken frei.
Pasta, Pesto und Grana Padano verschmelzen im Käselaib
Die Idee für die italienischen Tage hat unsere Expertin Silke Thies von ihrer jüngsten Fortbildung zur geprüften Käsefachfrau mitgebracht: „Eine Seminarkollegin aus Oschersleben hat so eine Verkostung schon ein paar Mal organisiert und mich dazu motiviert, es auch aus mal selber auszuprobieren.“ Und so lief das Ganze ab: Silke Thies hat über einen Lieferanten einen 37 Kilogramm schweren Käselaib direkt aus Italien bestellt. Im ersten Schritt hat sie mit einem Kollegen den Deckel des Hartkäses abgesägt. Mit einer Art Meißel hat sie dann zum ersten Verkostungstag Teile des Käses herausgebrochen und eine kleine Mulde geformt.
Parallel dazu wurden beste, italienische Nudeln von Pasta Grande gekocht und später heiß in den Laib des Grana Padano gegeben. Silke Thies rührte noch ein paar Löffel vom Pesto Genovese unter und schon entstand eine ganz besondere Geschmackskomposition. „Käse muss wie ein guter Wein atmen. Durch das Aufbrechen und Vermischen der Zutaten kommt das einmalige Aroma des Grana Padano ganz anders und besonders gut zur Geltung. Es ist die perfekte Bühne für diesen italienischen Käseklassiker gewesen“, so die 53-Jährige.
Während der drei italienischen Tage hat Silke Thies unseren Kundinnen und Kunden rund 80 frische Pasta-Portionen mit dem Grana Padano aufgetischt. „Man hat allen die Neugier und Probierlust richtig angemerkt, so dass viele gerne und beherzt zugegriffen haben“, bilanziert Silke Thies. „Vielen hat die Kombi aus Grana Padano, Pesto und Pasta so gut geschmeckt, dass sie sich die einzelnen Zutaten zum Nachkochen und den passenden Wein, den wir dazu gereicht haben, gleich mit nach Hause genommen haben. Wir haben viel Lob bekommen und konnten in den Gesprächen viel mehr Hintergrundwissen zu den Produkten vermitteln, als es beim Bedienen an der Theke möglich ist.“ Am Ende war nur noch ein kleiner Rest des Käses am Samstag übrig, den Silke Thies und ihre Mitstreiter in kleine Kostproben zum Mitnehmen für Zuhause verarbeitet und verschenkt haben.
Zwei Empfehlungen aus dem Sortiment
Grana Padano
Der italienische Grana Padano gehört neben Parmesan und Mozzarella zu den beliebtesten Käsesorten aus dem stiefelförmigen Land am Mittelmeer. Der Hartkäse aus Kuhmilch unterliegt einer geschützten Herkunftsbezeichnung. Er wird nur in fast allen Regionen im Norden des Landes von zertifizierten Molkereien hergestellt. Er reift 12 Monate, sein Geschmack ist aromatisch bis würzig und er fasziniert mit einer körnigen Struktur, die für einen gewissen „Crunch“ sorgt.
Latentia Primitivo Rosato
Passend zum italienischen Grana Padano empfiehlt Silke Thies mit dem Latentia Primitivo Rosato Puglia einen Roséwein aus der Weinregion Apulien. Der halbtrockene Rosé hat viele fruchtige Facetten nach Wassermelone, Brombeere und Sauerkirsche. Sie harmonieren hervorragend mit dem milden Geschmack des Käses. Ihre Empfehlung: Den Roséwein nicht zu kalt, sondern eher bei Zimmertemperatur servieren/genießen, damit sich das Genussduo perfekt ergänzt.
In der Kutsche-Gruppe sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht einfach nur eine Nummer, sondern die Teams sind die Herzstücke der Märkte. Sie stehen Ihnen als freundliche und kompetente Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite. Beratung und Service werden aus Überzeugung großgeschrieben. Daher ist es Kaufmann Tom Kutsche auch ein wichtiges Anliegen, seinen Angestellten die Chance auf eine berufliche Weiterentwicklung zu ermöglichen. Jüngstes Beispiel ist unsere Käse-Expertin Silke Thies, die erfolgreich eine Fortbildung zur geprüften Käsefachfrau gemeistert hat. Mit Stefan Ernst, Ricardo Fonseca und Sascha Riepe arbeiten derzeit drei unserer Fleischer fleißig daran, im Bildungszentrum der Handwerkskammer in einer 18-monatigen Fortbildung ihren Meister-Brief zu erlangen. Wir stellen Ihnen das motivierte Trio genauer vor…
Stefan Ernst hat „Ansporn, mehr zu machen“
Stefan Ernst hat bei einer kleinen Fleischerei das Fleischer-Handwerk von der Pike auf gelernt, sich im Laufe der Jahre weiter hochgearbeitet und war bereits bei zwei Einzelhändlern als Abteilungsleiter aktiv. Im Juli 2025 hat der 43-Jährige nach einmonatiger Einarbeitung in unserem Kutsche-Markt in Voxtrup die Verantwortung für die Bedientheke übernommen.
„Ich habe den Ansporn, mehr zu machen. Daher stelle ich mich mit der Fortbildung einer neuen beruflichen Herausforderung und drücke mit meinen Kollegen jetzt wieder die Schulbank“, so Stefan Ernst. „Ich habe richtig viel Lust darauf, mir noch mehr Hintergrundwissen anzueignen, um es in meine tägliche Arbeit einfließen zu lassen und unsere Kundinnen und Kunden noch besser beraten zu können.“ Vom Kopf her sei die Fortbildung zwar sehr viel Input in kurzer Zeit. Aber dadurch, dass er diese zu Dritt mit seinen Kollegen absolvieren könne, falle es jedem Einzelnen deutlich einfacher, da man sich gegenseitig unterstützen kann.
Ricardo Fonseca: „Fleischer-Meister ist einmalige Chance“
Ricardo Fonseca ist ein zielstrebiger junger Mann. Nach seiner Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel in unserem Markt in Eversburg hat der 25-Jährige erfolgreich das Juniorenaufstiegsprogramm der EDEKA gemeistert. Dann hat er die Kutsche-Gruppe für ein Jahr lang verlassen und in einer Fleischerei gearbeitet.
„Dort hat es mir aber nicht so gut gefallen und ich bin zurückgekommen. Ich habe aber in der Zeit meine Leidenschaft für das Fleischer-Handwerk entdeckt. Ich möchte durch die Fortbildung einfach noch tiefere Einblicke bekommen, mir mehr Wissen aneignen und vor allem noch mehr Techniken erlernen, die ich im beruflichen Alltag anwenden kann“, so der 25-Jährige. Vor allem das Ausbilden des eigenen Nachwuchses in Zukunft reizt ihn ganz besonders. „Für mich ist die Fortbildung eine einmalige Chance der Weiterentwicklung. Sowas ist nicht selbstverständlich, daher bin ich Herrn Kutsche sehr dankbar, dass er mir das ermöglicht, indem er die sehr teure Weiterbildung finanziert und mir die zeitlichen Freiräume einräumt“, so Ricardo Fonseca.
Sascha Riepe: Fleischer-Meister als berufliches Sprungbrett
Sascha Riepe ist voll des Lobes und beschreibt die Weiterbildung zum Fleischer-Meister als „Win-win-Situation“ für beide Seiten: „Die Möglichkeit, die mir Herr Kutsche bietet, ist einfach phänomenal. Ich kann meinen Beruf und meine persönliche Entwicklung miteinander kombinieren. Ich weiß nicht, ob ich das angesichts der Kosten und dem gleichzeitigen Verzicht aufs Arbeiten alleine hätte stemmen können.“
Der 28-Jährige, der die Handwerkskunst des Fleischers als seine absolute Leidenschaft beschreibt, möchte durch die Weiterbildung seine Kenntnisse und Fähigkeiten ausbauen. „Ich möchte meinen beruflichen Horizont um eine weitere Stufe erweitern und natürlich auch meine berufliche Perspektive verbessern. Ich möchte gerne künftig im Unternehmen noch mehr Verantwortung, zum Beispiel als Abteilungsleiter, übernehmen und Herrn Kutsche das vorgestreckte Vertrauen auf diese Weise auch wieder zurückzahlen“, erklärt Sascha Riepe. „Eigentlich wollte ich mir mit dem Fleischer-Meister noch etwas Zeit lassen, aber zusammen mit den beiden Kollegen habe ich diese einmalige Chance jetzt einfach ergriffen – und bereue es keineswegs!“
Lammfleisch und Fisch sind die traditionellen Gerichte zu Ostern und kommen häufig auf den Teller. Doch ähnlich wie zu Weihnachten gönnt man sich während der Feiertage auch mal was ganz Besonderes. Und wie wäre es da mit einem köstlichen Scotland Hills Steak aus den Kutsche-Märkten? Denn das Fleisch der Marke ist legendär und ein echtes Highlight in der Pfanne oder auf dem Grill! Das Land im Norden der britischen Insel beheimatet mit dem Aderdeen Angus, Highland, Galloway und Beef Shorthorn nicht umsonst einige der berühmtesten Fleischrinderrassen der Welt.
Top-Bedingungen für extensive Haltung
Mit den weiten, sattgrünen Graslandschaften, den hohen Bergen und glasklaren Flüssen und Seen ist die schottische Landschaft nicht nur optisch einfach malerisch. Sie bietet auch ideale Voraussetzungen und Bedingungen für eine extensive Landwirtschaft, wie sie die schottischen Viehhalter für die Marke Scotland Hills betreiben. Die Landwirte setzen dabei ganz bewusst auf alte und besonders widerstandsfähige Rinderrassen, denen das raue, kühle Klima nichts ausmacht und sie trotzdem oder gerade deswegen hervorragend gedeihen. Die Rinder leben das ganze Jahr über unter freiem Himmel, haben viel Bewegung und können auf den ausgedehnten Weideflächen umherstreifen und grasen, wo immer sie wollen. Ein hohes Maß an Tierwohl und ein Minimum an Stress bedeuten besseres Fleisch.
Leidenschaft für Tradition, Qualität und Geschmack – dafür steht Scotland Hills! Und das schon seit fast 30 Jahren als Teil der schottischen Fleischwirtschaft. 1996 führte diese nämlich als erstes in Europa ein Qualitätssicherungssystem mit unabhängigen Kontrollen und lückenloser Rückverfolgbarkeit ein. Sie ist somit Pionier bei der Produktsicherheit. Es war das erste europäische Qualitätsfleisch-Programm, dem der Status der „geschützten geografischen Angabe“ zuerkannt wurde. Die Qualitätssicherung in den schottischen Haltungsbetrieben, die den gesamtem Lebenszeitraum der Tiere umfasst, ist einzigartig. Wichtige Merkmale sind eine 100% pflanzliche Fütterung aus gentechnikfreiem Anbau, traditionelle Mutterkuhhaltung, der Verzicht auf wachstumsfördernde Hormone und die Einbeziehung der schottischen Tierschutzorganisation SPCA.
Was macht Scotland Hills so besonders?
Das Fleisch zeichnet sich dadurch aus, dass es von feinen Fettäderchen durchzogen ist, eine sehr feine Marmorierung hat und eine intensive rote Färbung ausweist. Diese Eigenschaften machen das Fleisch von Scotland Hills unnachahmlich aromatisch und saftig-zart. Der Geschmacksträger Fett kann besser wirken, weil er bestens im Muskelfleisch verteilt ist. Die Steaks halten den Fleischsaft vorbildlich und schmecken einfach umwerfend. Außerdem enthält das Fleisch einen hohen Anteil gesunder Omega-3-Fettsäuren durch die Grasfütterung.
Rückwärtsgaren: so gelingt das perfekte Steak
Einfach das Steak in die Pfanne „schmeißen“ und anbraten war gestern. Echte Steakliebhaber nehmen sich heutzutage Zeit und bereiten das fleischgewordene Objekt der Begierde in aller Ruhe genüsslich zu. Eine einfache, aber viel mehr Geschmack versprechende Methode ist das Rückwärtsgaren. Holen Sie das Scotland Hills Fleisch dazu aus dem Kühlschrank, lassen es Zimmertemperatur annehmen und tupfen es mit einem Küchentuch ordentlich trocken. Schneiden Sie es anschließend in Scheiben – 3 bis 4 Zentimeter dick ist ideal.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und das Fleisch darauf verteilen. Danach die Steaks mit Öl (am besten eignet sich Olivenöl) beträufeln und nach Vorliebe mit Pfeffer und Kräutern bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei rund 50 °C (Umluft) garen. Dabei gilt: Je 1 Zentimeter Dicke der Scheibe je 1 Stunde garen. Herausnehmen und dann entweder in einer sehr heißen Pfanne mit Butterschmalz scharf von beiden Seiten (max. 2 Minuten pro Seite) anbraten oder auf einem heißen Grill zubereiten. Vor dem Genießen nochmal im Backofen für etwa 10 Minuten bei vorheriger Temperatur ziehen lassen. Guten Appetit!
Der Rundlauf-Team-Cup (RTC) im Tischtennis in der Sporthalle Voxtrup ist seit Jahren eines der sportlichen Highlights. Bereits zum 15. Mal traten 14 Grundschulen aus der Stadt und dem Landkreis Osnabrück bei dem sportlichen Wettbewerb gegeneinander an. Damit die Jungen und Mädchen in den Pausen wieder Energie auftanken können, hat unser Kutsche-Markt wie auch schon in den Vorjahren eine große Kiste mit buntem Obst und Gemüse in bester Bio-Qualität für ein „gesundes Frühstück“ gesponsert. Im Interview spricht Bernd Lüssing, einer der TTVN-Regionalkoordinatoren des Standortes Osnabrück, über das allseits beliebte Event.
Tischtennis schafft positive Verbindung zwischen Sport und „gesunder Ernährung“
Herr Lüssing, Sie bekommen viel Obst und Gemüse für ein „gesundes Frühstück“ der Kinder. Warum legen Sie da so viel Wert drauf?
Als Lehrer musste ich immer wieder erfahren, dass Kinder oft ohne Frühstück in die Schule kamen. Sie waren im Unterricht unkonzentriert, speziell im Sportunterricht unmotiviert und nicht leistungsbereit. Daher bietet die Schule schon seit Jahren gerade für diese Kinder ein gesundes Frühstück an, was sehr gern in Anspruch genommen wird.
Sport und gesunde Ernährung ergänzen sich optimal. Ist das Bewusstsein bei den Kindern heutzutage noch vorhanden?
Ich glaube nicht, dass dieser Zusammenhang allen Kindern im Grundschulalter bewusst ist. Wenn wir aber bei derartigen Veranstaltungen wie dem RTC ein gesundes Frühstück mit Obst und Gemüse anbieten, wird es ihnen positiv in Erinnerung bleiben. Ich hoffe, dass sie genau dieses dann zu Hause und in ihrer Schule einfordern.
Der Kutsche-Markt in Voxtrup unterstützt seit vielen Jahren das Tischtennis-Event. Wie wichtig ist für Sie die Förderung?
Wir Organisatoren sind unglaublich froh und dankbar, dass unser Event seit Jahren von Tom Kutsche in Voxtrup gesponsert wird. Wir erfahren in jedem Jahr, dass das „gesunde Frühstück“ von den Kindern sowie Betreuerinnen und Betreuern dankbar angenommen wird und wir den jungen Sportlerinnen und Sportlern eine neue Sicht auf den Sport – „Sport und gesunde Ernährung ergänzen sich optimal“ – ermöglichen können.
Warum betreiben Sie den großen Aufwand und organisieren alljährlich den Tischtennis-RTC?
Ich bin seit 50 Jahren als Trainer in Sportvereinen und -verbänden und war mehr als 30 Jahre als Sportlehrer in der Schule tätig. Noch sehe ich es als meine Aufgabe an, meine vielfältigen positiven Erfahrungen an die junge Generation weiterzugeben. Durch mein ehrenamtliches Engagement kann ich immer noch einen wertvollen Beitrag in der Kooperation von organisiertem Sport und Schulsport leisten und Kindern und Jugendlichen Chancen für ihre sportliche Entwicklung in der Sportart Tischtennis schaffen.