Nach dem Osnabrücker „Gipfelsturm“ und dem Sommerfest von SPES VIVA Trauerland, zu dem unsere Kutsche-Märkte fleißig Obst und Eis spendeten, stand kürzlich der Voxtruper Volkslauf an. Neben den Sportlern durften auch unsere Märkte als Lebensmittelsponsor wieder Teil eines gelungenen Sportevents sein.
Das Sportereignis in Voxtrup
Am 13. Juni 2025 fand der 12. Voxtruper Volkslauf statt. Mit 560 Finishern in fünf Läufen zählt das Event zu den teilnehmerstärksten Veranstaltungen in Voxtrup. Von den jüngeren Startern beim Bambinilauf (400 m) und beim Kidsrace (800 m) über den 3,9-km-Schülerlauf und den 5,5-km-Jedermannlauf bis hin zu den ambitionierten Athleten auf der anspruchsvollen Strecke des 9,8-km-Hauptlaufs hatte hier jeder die Möglichkeit, sein sportliches Können zu zeigen oder einfach Spaß an einem gemeinsamen Lauf in und um Voxtrup zu haben.
Der Abschluss des Voxtruper Hauptlaufes mit geschafften aber glücklichen Sportlern, die sich unter anderem an den Köstlichkeiten der Kutsche-Märkte stärken
Neben dem sportlichen Ehrgeiz und dem Spaß an der Sache darf natürlich auch das kulinarische Angebot nicht fehlen. Für das leibliche Wohl war dank der großzügigen Unterstützung der Kutsche-Märkte gesorgt. Wie in den vergangenen Jahren spendeten die Märkte unter anderem Bananen, Bratwürste und Süßigkeiten. Stefan Voltz vom Lauftreff des VfR Voxtrup zeigte sich begeistert von der langjährigen Partnerschaft: „Unser Dank gilt Herrn Kutsche und Herrn Rutsch, stellvertretend für das gesamte Team der Kutsche-Märkte, das erneut entscheidend zum Gelingen des Voxtruper Volkslaufs beigetragen hat.“
DieBilder zeigen der Reihenfolge nach die SiegerinnenundSieger der Schülerläufe der Frauen und Männer, der Jedermannsläufe der Frauen und Männer und der Hauptläufe der Frauen und Männer. Alle Ergebnisse sind hier einzusehenWährend die Kleinen den Startschuss für den Bambinilauf erwarten, bereiten sich wenig später die Sportler des Hauptlaufes für Ihre Aufstellung vorDas Kidsrace – pure Action und Freude beim Voxtruper Volkslauf
Hereinspaziert, hereinspaziert: Das Kollegium der Lüstringer Bergschule, eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Sprache in Osnabrück, will im März ein buntes Mitmach-Zirkusprojekt für seine Schülerinnen und Schüler auf die Beine stellen. Um das Event für die kleinen Nachwuchs-Artisten und -Artistinnen zu finanzieren, hat die Schule bereits einen Sponsorenlauf zusammen mit der benachbarten Waldschule durchgeführt. Doch leider kam dabei nicht ausreichend Geld zusammen, sodass sich die Schule mit einem Brief an potentielle Förderinnen und Förderer gewandt hat. Die Kutsche-Märkte waren sofort Feuer und Flamme für das Vorhaben und haben es mit einer Spende in Höhe von 250 Euro unterstützt.
Kollegium der Lüstringer Bergschule
Bergschule: „Leben braucht Sprache“
Auf die Plätze, fertig, los – Sponsorenlauf der Lüstringer Bergschule in Osnabrück.
Ziel des Sponsorenlaufs: Geld sammeln für das Zirkusprojekt im März.
Die Lüstringer Bergschule hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern mit besonderen Bedürfnissen eine umfassende und vielfältige Bildung zu bieten. Der Leitsatz lautet: „Leben braucht Sprache“. Denn Sprache ist das zentrale Kommunikationsmittel, mit dem wir Menschen unser Zusammenleben organisieren und gestalten. Denn Sprache ist entscheidend bei der Aneignung von Wissen und beim erfolgreichen Lernen. Daher ist die kontinuierliche Arbeit mit und an der Sprache leitendes Unterrichtsprinzip in jedem Fach. Darüber hinaus fördert die Schule die individuellen Fertigkeiten und Fähigkeiten jedes Kindes, so Konrektorin Annette Groneick: „Der integrative Gedanke spielt dabei eine große Rolle. Das Zirkusprojekt soll den Kindern die Möglichkeit bieten, ihre Talente zu entdecken, ihre sozialen Fähigkeiten in einem kreativen Umfeld zu stärken und sprachlich zu begleiten.“
Zirkusprojekt fördert Selbstbewusstsein
Realisiert werden soll das Zirkusprojekt mit dem bundesweit aktiven Kinder- und Jugend-Zirkus Dobbelino, dessen Motto lautet: selbst gestalten, selbst aktiv werden, selbst erleben – ein Weg zurück in die dreidimensionale Welt. Die Kinder werden in verschiedenen Disziplinen wie Jonglage, Akrobatik und Clownerie trainiert und haben die Chance, ihr Können in einer öffentlichen Aufführung zu präsentieren. Das Zirkusprojekt – angeleitet von qualifizierten Künstlerinnen und Künstlern sowie geschulten pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – soll nicht nur das Selbstbewusstsein der Kinder fördern, sondern auch ihre Teamarbeit und Kreativität. Als echte Artistinnen und Artisten erarbeiten die Kinder gemeinsam eine Vorstellung und genießen am Ende den verdienten Applaus! Auch hier arbeitet die Lüstringer Bergschule mit der benachbarten Waldschule zusammen.
Zirkusprojekt mit Spende unterstützen
Wenn auch Sie das geplante Zirkusprojekt unterstützen wollen, können Sie gerne eine Spende an den Förderverein der Lüstringer Bergschule tätigen. Die Schule und Kinder freuen sich sehr über jede weitere Unterstützung!
Förderverein der Lüstringer Bergschule
DE59 2655 0105 0099 0079 99
Sparkasse Osnabrück
Verwendungszweck:
Spende für den Förderverein der Lüstringer Bergschule
Die spektakuläre Silvesternacht versprüht eine ganz besondere Magie. Mit einem bunten Feuerwerk und großen Knall werden das vergangene Jahr verabschiedet und das neue Jahr begrüßt. Es ist eine Zeit zum Anstoßen, Umarmen, Feiern – aber auch um Bilanz zu ziehen, in sich zu gehen und gute Vorsätze zu fassen. Aus diesem Grund wollen wir in unserem bunten Jahresrückblick die Highlights der letzten 12 Monate nochmal Revue passieren lassen.
Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen unseren Kundinnen und Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die zum Teil schon jahrelange Treue!
Auftakt Jahresrückblick: unser neuer Blog
Für Tom Kutsche ist das digitale Marktgeflüster ein Meilenstein.
Seit vielen Jahren steht der Name „Kutsche“ in Osnabrück für Qualität, Frische und Vielfalt! Und auch für eine ganze besondere Art der Kommunikation: Viele Jahre lang haben wir alle interessierten Osnabrücker und Osnabrückerinnen mit unserer beliebten Marktzeitung, dem Marktgeflüster, über Neues rund um die Kutsche-Märkte informiert. Mitte des Jahres haben wir dann den kompletten Sprung ins Internet gewagt und das „digitale Marktgeflüster“ in Form eines Blogs online gestellt. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern Sie können seitdem jederzeit und von überall aus auf unsere frischen News und unsere Wochenangebote ganz einfach zugreifen. Ganz klar ein spektakulärer Jahresrückblick-Auftakt!
Neues Tool zum „Bewerben in 60 Sekunden“
Mit unserem neuen Tool „Bewerben in 60 Sekunden“ haben wir das Bewerbungsverfahren für offene Stellen in unseren Märkten revolutioniert. Mit der digitalen Neuerung dauert der Prozess nur rund eine Minute und kommt ganz ohne Papierkram aus. Egal ob Azubis, Fachkräfte oder Quereinsteiger: Auf der Plattform bekommt jeder schnell einen Überblick über freie Stellen und Ausbildungsplätze in unseren Kutsche-Märkten.
Großer Andrang bei Markt-Neueröffnung
Ein buntes Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein, attraktive Angebote und Gewinnspiele sowie kulinarische Kostproben: Mit einem großen Festakt und gleich einem ganzen Aktionswochenende haben wir die Neueröffnung unseres modernisierten Kutsche-Marktes in Belm gefeiert. Die Neugier unserer Kundinnen und Kunden war riesengroß, jeder wollte sich ein eigenes Bild machen. So kam es in den ersten Tagen zu einem regelrechten „Ansturm“ und kleineren Staus in den Gängen. Doch gestört hat das niemanden, denn es gab ja genug Neues zu entdecken!
„Hand in Hand“: Hilfsaktion für die Tafel
Einen besonderen Höhepunkt im Jahresrückblick markiert die Hilfsaktion „Hand in Hand“. Unter diesem Slogan stand die Spendenaktion zugunsten der Osnabrücker Tafel und ihrer Partner, an der sich natürlich auch die Kutsche-Märkte beteiligt haben. Während des viermonatigen Aktionszeitraums konnten Kundinnen und Kunden verschiedene Aktionsprodukte kaufen. Ein fester Teil des Erlöses aus diesen Lebensmitteln wurde für den guten Zweck gespendet. Frei nach dem Ansatz „Jeder Cent hilft“ kam durch viele kleine „Spenden“ ein großer Betrag zusammen.
Jahresrückblick: Spenden und Sponsoring als Highlights
Aus Liebe zu unserer Heimat sind die Kutsche-Märkte schon seit Jahren und aus fester Überzeugung „aktiv vor Ort“. Ob durch Lebensmittel-Spenden, Scheckübergaben im Rahmen der Pfandspendenaktionen oder direktes Sponsoring: Wir unterstützen von Herzen gerne die wichtige Arbeit der Ehrenamtlichen in Osnabrück und der Region. Passend zum Jahresüberblick eine kurze und knappe Übersicht der unterstützten Vereine und Institutionen der letzten 12 Monate:
12. „Osnabrücker Gipfelsturm“, Benefizlauf der Diakonie Stiftung und der Bahnhofsmission
14. Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup
Förderverein der Kindertagesstätte St. Antonius
Katzenfreunde Bissendorf
Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Voxtrup
St. Antonius Ferienfreizeit
Basketballcamp „N.B.A. – Never Be Average“ des TuS Bad Essen
Wie können wir nachhaltig leben und wirtschaften – und wie kann das funktionieren? Mit diesen Fragen haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Festivals CircleZeit im Theater Osnabrück auseinandergesetzt. Das Event bot bewusst Räume, um Utopien auszuprobieren und zu üben. Das Festival verband dabei ganz bewusst Theater mit Performance, Workshops und Vernetzung und somit tolle Chancen für Inspiration, Aufklärung, Austausch und Begegnung für alle Altersgruppen. Unser Kutsche-Markt in der Krahnstraße hat das Ganze mit einer großen Kiste voller buntem Obst unterstützt.
„Die gesponserten Lebensmittel spielen eine zentrale Rolle für die plastikfreie Versorgung unseres CircleZeit Festivals. Sie verpflegen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Workshopleitungen sowie Teilnehmenden während des Festivals und füllen die Snack-Bar im Festivalzentrum“, so Kira‑Sophie Trispel, Referentin Onlinemarketing/Öffentlichkeitsarbeit vom Theater Osnabrück. „Bereits beim Peace-Dance-Festival im letzten Jahr unterstützte uns Tom Kutsche mit vielen Leckereien aus dem Markt. Wir freuen uns sehr über diese wertvolle Nachbarschaftshilfe, die unser Festival unterstützt und zu einem umweltfreundlichen Event beiträgt!“
Bereits seit Herbst 2023 haben sich Osnabrücker Schülerinnen und Schüler im Vorfeld des CircleZeit Festivals mit der Idee einer vollständigen Kreislaufwirtschaft auseinandergesetzt. Bei der Veranstaltung brachten somit gleich vier Gruppen mit jungen Menschen, u.a. aus der Friedensschule und der IGS Osnabrück, in ganz unterschiedlichen Theaterformaten ihre Perspektiven zu den Themen auf die Bühne. Zu sehen waren somit „Tod eines Verbrauchers“ vom Stadtensemble Jugend, „Circulate“ ein performativer Rundgang durchs Theater mit Schülerinnen und Schülern der IGS Osnabrück, „Climate Loop“ der Friedensschule Osnabrück und im Botanischen Garten das Stadtensemble Generationen.
Beim Festival waren außerdem im emma-theater zwei spannende Theaterinszenierungen zu Gast, die sich dezidiert mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Bereits für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren war deshalb „Die Sache mit den Bäumen“ geeignet. Der Abend war daher eine Art Infotainmentshow, die sich mit der Bedeutung der Wälder und ihrem Einfluss auf das Klima auseinandergesetzt hat. Das Stück „HUNGER – Hänsel und Gretel in Krisenzeiten“ war des Weiteren eine satirische Neuinterpretation des Märchens vor dem Hintergrund von Lebensmittelverschwendung und globalen Problemen des Hungers.
Außerdem wurde während des CircleZeit Festivals allen Interessierten ein umfangreiches Workshop- und Vernetzungsprogramm geboten. Das Angebot reichte vom Kleidertausch über neue Wege im Umgang mit Schnittblumen bis hin zu Kleidung aus Zeitung.
Spannende Ballwechsel und packende Spiele erlebte die Tennisgemeinde des VfR Voxtrup bei den internen Jugendmeisterschaften und der Erwachsenen-Doppelmeisterschaft Anfang September. Bereits zum fünften Mal gingen die Voxtruper Tennisdays, wie der beliebte Wettkampf genannt wird, als besonderes Highlight zum Ende der Sommer-Saison über die Bühne. Und seit Jahren mit dabei sind auch die Kutsche-Märkte als Hauptsponsor. Im großen Interview spricht Tobias Höptner über die Bedeutung des Events für die Tennis-Sparte und die regionale Kooperation.
„Ohne das Sponsoring sind die Tennisdays nicht möglich“
Herr Höptner, für alle, die die Voxtruper Tennisdays nicht kennen, was verbirgt sich dahinter?
Die Voxtruper Tennisdays sind für unsere Abteilung jetzt bereits seit 5 Jahren immer der Jahresabschluss der Sommer-Saison. Gemeinsam mit der Jugendabteilung erleben wir jedes Jahr aufs Neue spannende Tennisspiele, dürfen von unserem Festausschuss täglich wechselnde Grillspezialitäten genießen und uns am Bierwagen mit allen Mitgliedern bis in die Nacht hinein über alles Mögliche austauschen. In diesem Jahr wurde sogar erstmalig getanzt. Somit fanden sich an diesem Wochenende alle 230 Mitglieder auf der Tennisanlage ein, und dazu noch Freunde, Bekannte und Fans der aktiven Spielerinnen und Spieler.
Alles in allem ist es aber eine Veranstaltung, die auf sehr viele Schultern verteilt wird – und damit ist es eine fantastische Leistung der gesamten Abteilung. Jedes aktive Mitglied hat an dem Wochenende mindestens einen Dienst am Getränkewagen zu verrichten oder unterstützt beim Grillen, am Kuchenbuffet oder morgens beim Brötchen schmieren. Nicht zu vergessen sind unsere Sponsoren: die Kutsche-Märkte, Malermeister Krämer und die Kanzlei Klöker und Partner, ohne die dieses verlängerte Wochenende so nicht durchführbar wäre.
Für Ihre Mitglieder sind die Voxtruper Tennisdays das „Highlight der Saison“. Wie würden Sie das besondere Flair beschreiben?
Es ist definitiv für alle etwas dabei! Die kleinsten Mitglieder können sich den ganzen Tag auf der Hüpfburg austoben. Die Erwachsenen können mit Freunden und Partnern auf der Tennisanlage die Sonne genießen, und die aktiven Spielerinnen und Spieler lassen die Punktspiele der Saison noch einmal Revue passieren. Auf unserer liebevoll hergerichteten, kleinen Tennisanlage ist also von morgens bis abends was los. Man trifft sich und verbringt ein tolles Wochenende. Gäste anderer Tennisvereine aus Osnabrück und dem Osnabrücker Umland, die uns auch an dem Wochenende besuchen, sind begeistert und erleben unser Vereinsleben als absolute Spitze und einzigartig – ein schöneres Feedback kann es nicht geben!
Neben Doppelteams treten auch Jugendliche gegeneinander an. Wie kam es zu dieser Mischung bei so einem Turnier?
Erstmalig vor fünf Jahren wurden die Tennisdays nur für die Erwachsenen-Spieler mit einer Einzel- und Doppelmeisterschaft ausgerichtet. Das führte selbstverständlich bei unserer Jugendwartin zu etwas „Unmut“ und so haben wir uns schnell dazu entschieden, die Erwachsenen nur noch in einem Doppelturnier mit begrenzter Teilnehmerzahl antreten zu lassen und die Jugend-Einzelmeisterschaft zu integrieren – mit vollem Erfolg. Die Tennisanlage ist dann am Samstag und Sonntag gleich morgens schon sehr gut besucht, weil natürlich ganze Familien-Trupps den Kleinen beim Tennisspielen zugucken und tatkräftig anfeuern.
Waren die Spiele spannend, und wer hatte am Ende die Nase vorne?
Wie immer waren es sehr spannende und intensive Spiele. Das sind die Ergebnisse des Wochenendes…
Erwachsenen-Doppelmeisterschaft:
1. Platz Herren: Marc Gösling und Tobias Höptner
1. Platz Damen: Franzi Meyer und Janna König
Jugendmeisterschaft:
1. Platz U8 Kleinfeld: D. Krämer
1. Platz U10 Midcourt: T. Meier-Glauner
1. Platz Juniorinnen C: S. Krämer
1. Platz Juniorinnen B: M. Harmeyer
1. Platz Junioren B: B. Wiethorn
Wie wichtig ist für Ihre Abteilung das Sponsoring von Tom Kutsche?
Ohne das Sponsoring der Kutsche-Märkte sind die Voxtruper Tennisdays in der Form nicht möglich. Tom Kusche hat uns darüber hinaus bereits mehrfach großzügig unterstützt, z.B. insbesondere bei der Renovierung unseres Clubhauses im Jahr 2022. Dafür an dieser Stelle nochmals ganz großer, herzlicher Dank für die tolle Unterstützung!
Für viele Mädchen und Jungen ist das Basketballcamp „N.B.A. – Never Be Average“ des TuS Bad Essen ein fester Bestandteil der Ferienplanung. Während der fünf Tage in Rotenburg (Wümme) standen Trainingseinheiten mit den amerikanischen Ex-Profis Torrell Martin und Markkus Carr auf dem Programm. Auch Patrick Seidel (BBC Coburg), Julia Herrschaft (BBC Osnabrück) und Lars Herrmann (TuS Bad Essen) hatten Einheiten mit verschiedenen Schwerpunkten vorbereitet. Damit den motivierten Jugendlichen währenddessen nicht die Kraft ausgeht, hat die Kutsche-Gruppe das Camp mit 52 Packungen Müsliriegeln, 28 6er Trägern Wasser sowie je einer Pfandkiste voll Äpfel und Weintrauben gesponsert. Im Interview blickt Organisator Lars Herrmann auf das beliebte Event zurück.
„Sonst würden die Jugendlichen nur Süßigkeiten, Snacks und Limonade mitbringen“
Lars Herrmann organisiert das Basketballcamp „N.B.A. – Never Be Average“ seit 2016. Von 2007 bis 2019 war er Jugendtrainer beim TuS Bad Essen in verschiedenen Altersklassen und von 2018 bis 2020 auch beim Osnabrücker SC bei der U-18-Bundesligamannschaft der Mädchen.
Herr Herrmann, die Deutschen Basketballer sind 2023 Weltmeister geworden und haben auch bei Olympia für Furore gesorgt. Haben Sie den ausgelösten Hype bei Ihren Anmeldungen gemerkt?
Die 55 Plätze waren nach sieben Stunden vergeben, und auf der Warteliste waren insgesamt 21 Namen. Aber das liegt nicht unbedingt an dem Erfolg der Nationalmannschaft. Viele Kinder haben jedoch T-Shirts oder Trikots des DBB getragen. Das war schon auffällig und mehr als in den Vorjahren.
Neun Jahre in Folge bereits organisieren Sie das N.B.A.-Camp. Was macht den besonderen Reiz der Veranstaltung aus?
Einerseits ist es spannend, die sportliche und persönliche Entwicklung der Mädchen und Jungen über Jahre zu verfolgen. Manche Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen vor Jahren noch mit Kuscheltieren in das Camp, nun sind es schon fast junge Erwachsene. Andererseits ist es auch immer wieder eine Freude, neue Kinder und Jugendliche kennenzulernen. Mich freut es ganz besonders, wenn während des N.B.A.-Camps Freundschaften entstehen, die es ansonsten niemals gegeben hätte. Und da gibt es aus den neun Jahren zahlreiche Beispiele. In diesem Jahr haben uns drei ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer besucht.
Die Kutsche-Gruppe hat die Veranstaltung nicht zum ersten Mal unterstützt. Wie wichtig ist dieser Support für das N.B.A.-Camp?
Diese Verpflegung ist großartig! Wenn es das Angebot nicht gäbe, würden die Jugendlichen wahrscheinlich nur Süßigkeiten, Snacks und Limonade mitbringen. Dank Herrn Kutsche können wir ihnen gute Alternativen anbieten. In der Regel bleibt nichts übrig. Das zeigt, dass das Verpflegungsangebot geschätzt wird. Die Kutsche-Gruppe sponsert die Waren. Müssten wir die Verpflegung bezahlen, müssten wir die Kosten auch auf die Teilnahmegebühr draufpacken. Insofern sorgt Herr Kutsche, der selbst großer Basketball-Fan ist, dafür, dass das Camp erschwinglich bleibt.
Wie ist eigentlich der Kontakt mit Tom Kutsche zustande gekommen?
Tom Kutsche wohnt in der Gemeinde Bad Essen und war selber als Basketballer für den TuS Bad Essen aktiv. So haben wir uns vor etwa 17 Jahren kennengelernt.
Als unvergessliches Erlebnis, das Gemeinschaft, Abenteuer und Kreativität verband, behalten die Teilnehmer die diesjährige St. Antonius Ferienfreizeit im malerischen Kloster Möllenbeck in Erinnerung. Unter dem Motto „Go wild – Expedition Rinteln“ nahmen 85 Kinder und Jugendliche in Begleitung von 17 engagierten Gruppenleitern, 4 Lagerleitern und 4 Küchenkräften an der ereignisreichen Woche teil. Damit auch alle ordentlich mit Essen und Trinken versorgt waren, sponserte die Kutsche-Gruppe einen „kleinen Berg“ an frischen Lebensmitteln für die hungrigen Entdecker.
Buntes Programm bei Ferienfreizeit
Der Auftakt der St. Antonius Freizeit begann am Freitagabend mit dem Fußballspiel der deutschen Nationalmannschaft, das trotz der Niederlage für viel Begeisterung sorgte. Am Samstag folgte dann schon das absolute Highlight: die spannende Nachtwanderung, die bei allen Teilnehmern für große Abenteuerlust sorgte. Am Sonntag konnten die Kinder und Jugendlichen ihrer Kreativität freien Lauf lassen und an verschiedenen Workshops teilnehmen. Der Montag stand ganz im Zeichen des Tagesausflugs: Das große Lager wagte sich auf eine aufregende Kanu-Tour, während das kleine Lager die beeindruckende Adlerwarte in Berlebeck besuchte.
Das haben die Teilnehmer vertilgt:
7 kg Gurken
5 kg Paprika
10 kg Möhren
2 kg Dosenmais
1,5 kg Röstzwiebeln
170 Wraps
310 Würstchen
230 Hot Dog Brötchen
10 kg Instant-Eistee
3,5 kg Kakaopulver
Der Dienstag brachte eine ersehnte Abkühlung im örtlichen Freibad. Das ist ein fester Programmpunkt der St. Antonius Freizeit, der jedes Jahr mit großer Vorfreude erwartet wird. Am Mittwoch fand u. a. ein feierlicher Gottesdienst statt, der den Teilnehmern Gelegenheit zur Besinnung und Dankbarkeit bot. Der krönende Abschluss der St. Antonius Ferienfreizeit war die sehenswerte Gala am Donnerstagabend. Bei dieser festlichen Veranstaltung wurden Auszeichnungen verliehen, Danksagungen ausgesprochen und die Woche mit viel Tanz und Freude beendet.
„Die St. Antonius Ferienfreizeit ist im Sommer meine zweite Heimat“
Im Interview spricht der 25 Jahre alte Paul-Luis Keller, einer von vier ehrenamtlichen Lagerleitern bei der St. Antonius Ferienfreizeit, über die einwöchige Reise, seine Erfahrungen und darüber, wie der Kontakt zu Kaufmann Tom Kutsche zustande gekommen ist.
Herr Keller, bitte stellen Sie sich kurz vor…
Ich bin aufgewachsen in Voxtrup und seitdem auch nicht weggezogen, lediglich in die eigenen vier Wände. Als Jugendlicher kommt man an der St. Antonius Ferienfreizeit gar nicht vorbei. Seit 2008 habe ich mit Ausnahme einer zweijährigen Pause alle Positionen, bis auf den Kochmann, miterlebt. Ob als Teilnehmer, Gruppenleiter im kleinen und großen Lager oder als Lagerleiter: Ich fühle mich jedes Jahr immer sehr wohl und kann sagen, die St. Antonius Ferienfreizeit ist im Sommer mittlerweile meine „2. Heimat“.
Welche Bilanz ziehen Sie für die St. Antonius Ferienfreizeit?
Das lässt sich einfach sagen: Eine sehr gute Bilanz. Endlich ging es wieder in das langersehnte Kloster Möllenbeck, was uns in den letzten beiden Jahren leider nicht zur Verfügung stand. Das Wetter spielte hervorragend mit und alles passte irgendwie. Unser Kochteam, ohne welches die St. Antonius Freizeit nicht funktionieren würde, hat wie jedes Jahr einen tollen Job geleistet. Aber auch die Gruppenleiter haben ein schönes Programm vorbereitet, wobei jedes Kind sichtlich seinen Spaß hatte.
Wie wichtig sind die gespendeten Lebensmittel für die St. Antonius Ferienfreizeit?
Enorm wichtig! Für so eine große Ferienfreizeit ist vorher eine möglichst genaue Kalkulation wichtig. Durch die Spende der vielen Lebensmittel bleibt natürlich Geld für andere Dinge, wie zum Beispiel den Tagesausflug oder den Besuch im Freibad übrig. Aber auch das Kochteam wird entlastet. Der Einkauf der gespendeten Lebensmittel erübrigt sich somit vor Ort und die Zeit kann anderweitig genutzt werden. Im Namen der gesamten Ferienfreizeit möchten wir uns ganz herzlich bei Tom Kutsche bedanken!
Welche Rolle spielt bei dem Event das gemeinsame Kochen?
Für die Kinder und Jugendlichen in erster Linie eine nicht so große Rolle, da die Teilnehmer während der Essensvorbereitung meistens mit Programmpunkten beschäftigt sind. Seitdem ich allerdings in der Lagerleitung bin, bekomme ich noch einmal mehr mit, was unsere Kochleute überhaupt für eine tolle Arbeit leisten. Deswegen halte ich das gemeinsame Kochen im Kochteam für sehr wichtig. Jeder kennt seine Aufgabe und weiß, was er oder sie am besten kann. Und das bekommen auch die Kinder mit. Das eine oder andere mal, sofern die Zeit da war, wurde das Kochteam von einigen Kindern sogar freiwillig unterstützt.
Wie ist der Kontakt zu Tom Kutsche entstanden?
Ich kenne Tom Kutsche über den Basketball. Ich habe das eine oder andere Mal schon gegen ihn gespielt. Die Kutsche-Gruppe hat dort auch bereits das Sponsoring eines Trikotsatzes unserer Basketball-Abteilung in Voxtrup übernommen.
Frische Lebensmittel und Getränke für „Der Gipfelsturm“ der Diakonie Stiftung und den Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup, Gutscheine für eine Tombola der Katzenfreunde Bissendorf und eine Pfandspende für den Förderverein der Kindertagesstätte St. Antonius: unsere Kutsche-Märkte sind vor Ort fest verwurzelt. Daher ist es für uns auch eine Selbstverständlichkeit, das vorbildliche, ehrenamtliche Engagement in der Nachbarschaft zu unterstützen. Herzlichen Dank an alle Kunden, die durch die Spende ihrer Leergutbons einen schönen Teil zum „Aktiv vor Ort“ beigetragen haben. Im ersten Quartal 2024 war wieder einiges los – hier ein kleiner Überblick.
Vitamine für sportliche Gipfelstürmer
Mit einer großen Obstspende hat die Kutsche-Gruppe erneut den 12. „Osnabrücker Gipfelsturm“, den Benefizlauf der Diakonie Stiftung und der Bahnhofsmission, unterstützt. „Wir lieben Lebensmittel“ und haben daher in Form mehrerer Kisten voller Äpfel, Bananen und Mandarinen die gesunde Versorgung der rund 540 gestarteten Läuferinnen und Läufer übernommen.
„Der Gipfelsturm“ ist der Benefizlauf der Diakonie Stiftung.
Nach der Andacht mit Regionalbischof Friedrich Selter gab Oberbürgermeisterin Katharina Pötter bei bestem Laufwetter vor der Marienkirche das Startsignal. Und sogleich fegte das entschlossene Feld der Läuferinnen und Läufer in Richtung Piesberg davon. Die Polizei hatte die Kreuzung vor dem Heger-Tor dichtgemacht und so querte das Feld noch geschlossen über die große Kreuzung hinauf zum Westerberg. Mit einer neuen Rekordzeit stürmte Jonas Kulgemeyer nach nur 35:48 Minuten ins Ziel. Annika Klezath war mit 45:20 Minuten die Siegerin bei den Frauen. Im Zieleinlauf begrüßte wieder die Schülerkapelle alle Teilnehmenden, die mit viel Beifall auf der Felsrippe empfangen wurden
Obst & Gemüse für Tischtennis-Nachwuchs
Aktiv vor Ort: gesunde Snacks für den Tischtennis-Nachwuchs.
150 Äpfel, 40 Bananen, 40 Apfelsinen, 15 Paprika und 10 Gurken – alles in bester Bio-Qualität: Die Kutsche-Gruppe hat das bunte Obst und Gemüse für das gesunde Frühstück beim 14. Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup gesponsert. 16 Grundschulen aus Stadt und Landkreis Osnabrück hatten sich für den seit Jahren bei Kindern sowie Lehrern beliebten Wettbewerb angemeldet. 10 Siegermannschaften der 3. Klassen und 15 der 4. Klassen der Schulentscheide spielten den Regionalmeister Osnabrück aus.
„Mit der Rekordbeteiligung von über 150 Mannschaften und über 700 Schülern hatten wir nicht gerechnet“, so Ingo Nilsson, Regionalkoodinator des Wettbewerbs. „Es war eine echte Herausforderung, die aber wohl im Team zur Zufriedenheit aller Teilnehmer gelöst wurde“.
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Kita-Förderverein bekommt „Finanzspritze“
Doppelt hält besser – und so kam der Förderverein der Kindertagesstätte St. Antonius bereits zum zweiten Mal in den Genuss der sogenannten Pfandspendenaktion. Bei dieser Aktion haben unsere Kunden an den Leergutautomaten ihre Bons in eine Box für den guten Zweck gespendet. Und durch viele kleine Spenden kam ein stattlicher Betrag von 690 Euro zusammen. Das Geld hat jüngst Marktleiter Boris Rutsch an Carina Lingemann vom Förderverein übergeben.
Aktiv vor Ort: Die Pfandspende fließt u.a. in die Tierangebote in der Kita St. Antonius.
Und was macht der Förderverein mit der Spende „Aktiv vor Ort“? „Einerseits wird diese im musisch-künstlerischen Bereich verwendet, wie für die Klangstunden für die sogenannten Mittelkinder oder die monatlich abgehaltenen Musikstunde für alle Kindergartenkinder“, erklärt Teresa Placke vom Vorstand des Vereins. „Andererseits liegen die unterstützten Projekte im Bereich Tier und Umwelt, für die sich exemplarisch das Reiten der Mittelkinder oder die Versorgung der zwei Kita-Kaninchen Peter und Paul nennen lässt.“
Gutscheine für Katzenfreunde Bissendorf
Die Katzenfreunde Bissendorf setzen sich seit der Vereinsgründung für den örtlichen Tierschutz und insbesondere für den Schutz heimatloser, kranker und bedürftiger Katzen ein. Ein großes Anliegen der Ehrenamtlichen ist es, das Einfangen und Kastrieren von sogenannten „Streunerkatzen“ sowie eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht voranzutreiben.
„Allein im letzten Jahr wurden durch unseren Verein über 144 Kitten (davon 50 Flaschenkinder), teils mit, teils ohne Mutter versorgt. Das ist nur ein kleiner Teil unserer wertvollen Arbeit“, berichtet Karin Zölfel, Vorsitzende des Vereins. „Wir alle arbeiten ehrenamtlich und bekommen keinerlei Unterstützung seitens der Gemeinden oder sonstigen Stellen. Durch den Erlös aus z.B. Flohmärkten, Infoständen und Herbstfesten finanzieren wir uns. In diesem Jahr findet wieder ein großes Herbstfest am 22. September auf unserem Hof statt.“ Für die große Tombola bei dem beliebten Fest hat die Kutsche-Gruppe zwei Einkaufsgutscheine im Wert von je 25 Euro gesponsert. „Aktiv vor Ort“ – aus Liebe zu unser Heimat!
Aktiv vor Ort: Unterstützung für das Herbstfest der Katzenfreunde Bissendorf.