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Schlagwort: EDEKA

Wir suchen keine Mitarbeitenden – wir suchen Menschen!

Bei uns in den Kutsche-Märkten steht der Mensch im Mittelpunkt. Fragt man die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden viele unterschiedliche Vorteile und Gründe genannt. Am häufigsten lautet aber die Antwort: „Wegen des Teams!“ Von der Reinigungskraft bis zur Marktleitung, von der Aushilfe bis zur Geschäftsführung – bei uns arbeiten alle auf Augenhöhe, miteinander und füreinander. Kommen Sie ins Kutsche-Team – wir freuen uns auf Sie!

Insbesondere unsere Teams an den Bedientheken benötigen Ihre Unterstützung. Sie würden gut zu uns passen!

Wir suchen (m/w/d)

für unsere Bedientheken in den Märkten Eversburg, Lotter Straße, Krahnstraße, Voxtrup und Belm:

  • Quereinsteiger und Praktikanten (m/w/d)
  • Azubis
  • Voll- und Teilzeitkräfte (m/w/d) sowie auf geringfügiger Basis
  • Verkäufer
  • Fleischer, Frischespezialisten und Fachkräfte (m/w/d)
  • Köche und Hauswirtschafter (m/w/d)

Wir bieten

  • 5-Tage-Woche (bei Vollzeit)
  • Individuelle Arbeitszeitmodelle
  • Keine Sonntagsarbeit
  • Urlaubs- und Weihnachtsgeld
  • Sondergratifikationen
  • Weiterbildungsmöglichkeiten und Seminare auf Kosten des Hauses
  • Bis zu 10 % mehr Lohn, als beim vorherigen Arbeitgeber (bei entsprechender Qualifikation)
  • Jobbikeleasing
  • Und vieles mehr …

Für jeden das Richtige

Für Sie als Kundinnen und Kunden sind mehr Mitarbeitende natürlich ein großer Gewinn. Mehr dazu später. Aber für Sie, liebe potenzielle neue Kolleginnen und Kollegen, könnte Ihr Job in den Kutsche-Märkten ebenfalls ein großer Gewinn sein. Denn: Wir bieten vielfältige Möglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen für nahezu jeden Kenntnisstand – von der Quereinsteigerin und dem Quereinsteiger bis zur erfahrenen Fachkraft. Zudem setzen wir mehr auf Menschen und Macher als auf Noten. Unsere Teams sind eingespielt und verstehen sich gut. Und stimmt die Chemie im Markt, machen sowohl das Arbeiten als auch das Einkaufen mehr Freude.

„Es ist uns wichtig, die Menschen kennenzulernen. Ein gemeinsames Gespräch ist viel mehr wert als ein Papier mit Daten. Also scheuen Sie sich nicht und kommen Sie auf uns zu“, rät Karina Müller, unsere Referentin der Geschäftsführung.

Es geht um den Service

Wir sind ein großer Arbeitgeber in der Region. Unsere Kutsche-Familie zählt aktuell über 600 Mitarbeitende in unseren sieben Märkten in Osnabrück, Belm und Lotte. Aber da geht noch mehr. Die Mitarbeitersuche hat bei uns gerade den absoluten Fokus – aus zwei klaren Gründen:

Zum einen möchten wir die Kolleginnen und Kollegen durch neue Power im Team entlasten. Es fallen viele unterschiedliche Aufgaben an, die den Handel ja auch so attraktiv und abwechslungsreich machen. Und während die einen die Regale bestücken können die anderen die Beratung übernehmen – das A und O.

Zum anderen fußt unser Handeln neben der Frische und der Qualität natürlich auf gutem Service. Das geht von der Beratung über den Lieferdienst und dem Eingehen auf Produktwünschen bis zum Zuschnitt an der Frischetheke. Um das zu gewährleisten, investieren wir in das Team – das kommt uns allen zugute.

Karina Müller, Siegfried Jostwerth und Fleischer Herr Ernst beraten an der Frischetheke des Kutsche-Marktes in Voxtrup über das Vorgehen der Mitarbeiterwerbung
Karina Müller, Siegfried Jostwerth (r.) und Fleischer Herr Ernst beraten an der Frischetheke des Kutsche-Marktes in Voxtrup über das Vorgehen der Mitarbeiterwerbung

Unsere Mitarbeiterwerbung geht einige Wege – über die Aufsteller vor und in den Kutsche-Märkten, über die QR-Codes zu unserer Online-Schnell-Bewerbung, über unseren Blog hier. Für unsere Social Media-Kanäle entsteht aktuell ein schöner Film zu dem Thema. Bleiben Sie gespannt.

Alles Bio? Na logisch bei Kutsche!

Während der Corona-Krise war die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln auf Rekordniveau, durch die steigende Inflation folgte eine kleine Delle. Das tat der Beliebtheit aber keinen Abbruch, im Gegenteil: Die Nachfrage wächst seit Längerem wieder beständig! Während früher Bio-Produkte in Supermärkten nur in gesonderten Regalen zu finden waren, ziehen sie sich heute in unseren Kutsche-Märkten durch alle Sortimentsbereiche. Sowohl bei den Anbauverbänden mit ihren unterschiedlichen Kriterien, als auch bei den Erzeugern gibt es mittlerweile eine enorme Vielfalt. Neben unserer Hausmarke EDEKA Bio finden Kundinnen und Kunden bei uns vor allem Bio-Produkte von Alnatura. Mit Rapunzel haben wir in der Lotter Straße neuerdings sogar einen der Bio-Pioniere neu im Sortiment.

Alnatura: Bio-Genuss seit über 40 Jahren

Von Tee und Kaffee über Ketchup, Brotaufstrich und Öl bis hin zu Mehl, Keksen und Müsli: Die Vielfalt an Bio-Lebensmitteln von Alnatura zieht sich je nach Größe unserer Kutsche-Märkte (fast) durch das ganze Sortiment. Und das kommt nicht von ungefähr, denn das Unternehmen mit Sitz im hessischen Darmstadt gilt – neben Denns – als Branchenführer im Bereich ökologisch erzeugter Lebensmittel und Naturprodukte wie Kosmetik und Textilien. Alnatura ist eine Arbeitsgemeinschaft von über 3.000 Mitarbeitenden, die sich täglich dafür engagieren, dass mehr Lebensmittel aus biologischem Landbau ihren Weg von den Bio-Höfen zu den Kundinnen und Kunden finden.

Tee-Vielfalt von Alnatura
Ketchup in Bio-Qualität von Alnatura

Alnatura bietet auch Aufstriche mit Bio-Zutaten
versch. Sorten an Speiseölen im Regal des Kutsche-Marktes in Belm
Bio-Mehl von Alnatura

Genuss und sinnvolles Handeln miteinander zu verbinden, das ist der Anspruch, nach dem Alnatura seit 1984 Bio-Lebensmittel entwickelt. In jedem Alnatura-Produkt stecken deshalb neben authentischem Geschmack, besten Zutaten und strengen Qualitätsgrundsätzen auch mehr als 40 Jahre Pionierarbeit im nachhaltigen Wirtschaften. Ob faire Partnerschaften, Engagement für mehr Tierwohl, finanzielle Unterstützung für Bio-Höfe oder Klimaschutz: Seit jeher packt Alnatura wichtige Themen an und bringt sie mit seinen Initiativen voran. Alnatura bekam als Unternehmen bereits zwei Mal den Deutschen Nachhaltigkeitspreis (2011 und 2016). Außerdem wurde es 2020 in der Kategorie „Architektur“ und 2024 als Unternehmen in der Branche „Nahrungs- und Genussmittel“ sowie in der Kategorie „Transformationsfeld Natur“ ausgezeichnet.

Rapunzel: Pionier in Sachen Bio-Lebensmittel

Logo Rapunzel

„Es war einmal vor langer Zeit…“ – so beginnen viele Märchen, und auch 1974 das von „Rapunzel Naturkost“. Was ganz klein als Selbstversorgergemeinschaft mit Naturkostladen begann, entwickelte sich in mehr als fünf Jahrzehnten zu einem führenden Bio-Hersteller in Europa. „Bio ist der einzig richtige Weg für eine gesunde Welt mit intakter Natur“ – das war und ist immer noch die Philosophie des Familienunternehmens.

Firmensitz vom Familienunternehmen Rapunzel

Der Ansatz von Rapunzel war von Beginn an der Kontakt und Austausch mit lokalen Bauern in den Anbauländern, wie als Erstes in den 1970er Jahren mit Bauernfamilien in der Türkei. Heute arbeiten dort rund 390 Bauernfamilien, teilweise bereits in der zweiten oder dritten Generation, und beliefern „Rapunzel“ mit aromatischen Feigen, sonnenverwöhnten Aprikosen, Rosinen und knackigen Haselnüssen.

Bircher Müsli von Rapunzel
Samba Haselnuss-Creme in Bio-Qualität
Ganze Bio-Haselnüsse in der Tüte

Mit rund 25 HAND-IN-HAND-Partnern (ein firmeneigenes und extern zertifiziertes Fair-Trade-Programm) und noch vielen weiteren Lieferanten hat „Rapunzel“ ein Netzwerk geschaffen, das für Qualität und Transparenz steht. Langfristige Vertrauensbeziehungen, die Rückverfolgbarkeit der Lieferketten und der gegenseitige Respekt sind hier Trumpf für den fairen Handel gepaart mit ökologischem Landbau.

Rapunzel arbeit mit Bio-Bauern rund um den Globus zusammen

So erkennen Sie nachhaltige Lebensmittel

Damit Sie als Verbraucherinnen und Verbraucher die Bio-Lebensmittel eindeutig erkennen können, gibt es ein einheitliches europäisches Bio-Siegel. Alle in der EU vorverpackten Bio-Lebensmittel müssen dieses Siegel auf ihrer Verpackung abgebildet haben. Des Weiteren wird zusätzlich noch das deutsche Bio-Siegel verwendet, das die Einhaltung gewisser Standards garantiert. Doch dabei handelt es sich eindeutig nur um Mindeststandards, die vielen Landwirten und Herstellern nicht ausreichen. Daher haben sie sich in unterschiedlichen Öko-Anbauverbänden zusammengeschlossen und sich strengere Regeln für die Herstellung von ökologischen Lebensmitteln auferlegt. In Deutschland gibt es rund zehn Anbauverbände, Bioland, Naturland und Demeter sind die drei größten von ihnen.

Deutsches Bio-Siegel
EU-Bio-Siegel
Logo Naturland
Demeter Logo
Bio-Land Logo

Trio will Fleischer-Meister werden

In der Kutsche-Gruppe sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht einfach nur eine Nummer, sondern die Teams sind die Herzstücke der Märkte. Sie stehen Ihnen als freundliche und kompetente Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite. Beratung und Service werden aus Überzeugung großgeschrieben. Daher ist es Kaufmann Tom Kutsche auch ein wichtiges Anliegen, seinen Angestellten die Chance auf eine berufliche Weiterentwicklung zu ermöglichen. Jüngstes Beispiel ist unsere Käse-Expertin Silke Thies, die erfolgreich eine Fortbildung zur geprüften Käsefachfrau gemeistert hat. Mit Stefan Ernst, Ricardo Fonseca und Sascha Riepe arbeiten derzeit drei unserer Fleischer fleißig daran, im Bildungszentrum der Handwerkskammer in einer 18-monatigen Fortbildung ihren Meister-Brief zu erlangen. Wir stellen Ihnen das motivierte Trio genauer vor…

Stefan Ernst hat „Ansporn, mehr zu machen“

Stefan Ernst hat bei einer kleinen Fleischerei das Fleischer-Handwerk von der Pike auf gelernt, sich im Laufe der Jahre weiter hochgearbeitet und war bereits bei zwei Einzelhändlern als Abteilungsleiter aktiv. Im Juli 2025 hat der 43-Jährige nach einmonatiger Einarbeitung in unserem Kutsche-Markt in Voxtrup die Verantwortung für die Bedientheke übernommen.

Abteilungsleiter Stefan Ernst

„Ich habe den Ansporn, mehr zu machen. Daher stelle ich mich mit der Fortbildung einer neuen beruflichen Herausforderung und drücke mit meinen Kollegen jetzt wieder die Schulbank“, so Stefan Ernst. „Ich habe richtig viel Lust darauf, mir noch mehr Hintergrundwissen anzueignen, um es in meine tägliche Arbeit einfließen zu lassen und unsere Kundinnen und Kunden noch besser beraten zu können.“ Vom Kopf her sei die Fortbildung zwar sehr viel Input in kurzer Zeit. Aber dadurch, dass er diese zu Dritt mit seinen Kollegen absolvieren könne, falle es jedem Einzelnen deutlich einfacher, da man sich gegenseitig unterstützen kann.

Ricardo Fonseca: „Fleischer-Meister ist einmalige Chance“

Fleischer Ricardo Fonseca

Ricardo Fonseca ist ein zielstrebiger junger Mann. Nach seiner Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel in unserem Markt in Eversburg hat der 25-Jährige erfolgreich das Juniorenaufstiegsprogramm der EDEKA gemeistert. Dann hat er die Kutsche-Gruppe für ein Jahr lang verlassen und in einer Fleischerei gearbeitet.

„Dort hat es mir aber nicht so gut gefallen und ich bin zurückgekommen. Ich habe aber in der Zeit meine Leidenschaft für das Fleischer-Handwerk entdeckt. Ich möchte durch die Fortbildung einfach noch tiefere Einblicke bekommen, mir mehr Wissen aneignen und vor allem noch mehr Techniken erlernen, die ich im beruflichen Alltag anwenden kann“, so der 25-Jährige. Vor allem das Ausbilden des eigenen Nachwuchses in Zukunft reizt ihn ganz besonders. „Für mich ist die Fortbildung eine einmalige Chance der Weiterentwicklung. Sowas ist nicht selbstverständlich, daher bin ich Herrn Kutsche sehr dankbar, dass er mir das ermöglicht, indem er die sehr teure Weiterbildung finanziert und mir die zeitlichen Freiräume einräumt“, so Ricardo Fonseca.

Sascha Riepe: Fleischer-Meister als berufliches Sprungbrett

Sascha Riepe ist voll des Lobes und beschreibt die Weiterbildung zum Fleischer-Meister als „Win-win-Situation“ für beide Seiten: „Die Möglichkeit, die mir Herr Kutsche bietet, ist einfach phänomenal. Ich kann meinen Beruf und meine persönliche Entwicklung miteinander kombinieren. Ich weiß nicht, ob ich das angesichts der Kosten und dem gleichzeitigen Verzicht aufs Arbeiten alleine hätte stemmen können.“

angehender Fleischer-Meister Sascha Riepe

Der 28-Jährige, der die Handwerkskunst des Fleischers als seine absolute Leidenschaft beschreibt, möchte durch die Weiterbildung seine Kenntnisse und Fähigkeiten ausbauen. „Ich möchte meinen beruflichen Horizont um eine weitere Stufe erweitern und natürlich auch meine berufliche Perspektive verbessern. Ich möchte gerne künftig im Unternehmen noch mehr Verantwortung, zum Beispiel als Abteilungsleiter, übernehmen und Herrn Kutsche das vorgestreckte Vertrauen auf diese Weise auch wieder zurückzahlen“, erklärt Sascha Riepe. „Eigentlich wollte ich mir mit dem Fleischer-Meister noch etwas Zeit lassen, aber zusammen mit den beiden Kollegen habe ich diese einmalige Chance jetzt einfach ergriffen – und bereue es keineswegs!“

Edle Steaks von Scotland Hills

Lammfleisch und Fisch sind die traditionellen Gerichte zu Ostern und kommen häufig auf den Teller. Doch ähnlich wie zu Weihnachten gönnt man sich während der Feiertage auch mal was ganz Besonderes. Und wie wäre es da mit einem köstlichen Scotland Hills Steak aus den Kutsche-Märkten? Denn das Fleisch der Marke ist legendär und ein echtes Highlight in der Pfanne oder auf dem Grill! Das Land im Norden der britischen Insel beheimatet mit dem Aderdeen Angus, Highland, Galloway und Beef Shorthorn nicht umsonst einige der berühmtesten Fleischrinderrassen der Welt.

T-Bone Steak von Scotland Hills in der Auslage der bedientheke

Top-Bedingungen für extensive Haltung

Mit den weiten, sattgrünen Graslandschaften, den hohen Bergen und glasklaren Flüssen und Seen ist die schottische Landschaft nicht nur optisch einfach malerisch. Sie bietet auch ideale Voraussetzungen und Bedingungen für eine extensive Landwirtschaft, wie sie die schottischen Viehhalter für die Marke Scotland Hills betreiben. Die Landwirte setzen dabei ganz bewusst auf alte und besonders widerstandsfähige Rinderrassen, denen das raue, kühle Klima nichts ausmacht und sie trotzdem oder gerade deswegen hervorragend gedeihen. Die Rinder leben das ganze Jahr über unter freiem Himmel, haben viel Bewegung und können auf den ausgedehnten Weideflächen umherstreifen und grasen, wo immer sie wollen. Ein hohes Maß an Tierwohl und ein Minimum an Stress bedeuten besseres Fleisch.

schottische Landschaft
schottische Rinder leben größtenteils unter freiem Himmel

Leidenschaft für Tradition, Qualität und Geschmack – dafür steht Scotland Hills! Und das schon seit fast 30 Jahren als Teil der schottischen Fleischwirtschaft. 1996 führte diese nämlich als erstes in Europa ein Qualitätssicherungssystem mit unabhängigen Kontrollen und lückenloser Rückverfolgbarkeit ein. Sie ist somit Pionier bei der Produktsicherheit. Es war das erste europäische Qualitätsfleisch-Programm, dem der Status der „geschützten geografischen Angabe“ zuerkannt wurde. Die Qualitätssicherung in den schottischen Haltungsbetrieben, die den gesamtem Lebenszeitraum der Tiere umfasst, ist einzigartig. Wichtige Merkmale sind eine 100% pflanzliche Fütterung aus gentechnikfreiem Anbau, traditionelle Mutterkuhhaltung, der Verzicht auf wachstumsfördernde Hormone und die Einbeziehung der schottischen Tierschutzorganisation SPCA.

schottischer Farmer mit seinen Tieren
Roastbeef am Knochen von Scotland Hills

Was macht Scotland Hills so besonders?

Logo Scotland Hills

Das Fleisch zeichnet sich dadurch aus, dass es von feinen Fettäderchen durchzogen ist, eine sehr feine Marmorierung hat und eine intensive rote Färbung ausweist. Diese Eigenschaften machen das Fleisch von Scotland Hills unnachahmlich aromatisch und saftig-zart. Der Geschmacksträger Fett kann besser wirken, weil er bestens im Muskelfleisch verteilt ist. Die Steaks halten den Fleischsaft vorbildlich und schmecken einfach umwerfend. Außerdem enthält das Fleisch einen hohen Anteil gesunder Omega-3-Fettsäuren durch die Grasfütterung.

Rückwärtsgaren: so gelingt das perfekte Steak

Einfach das Steak in die Pfanne „schmeißen“ und anbraten war gestern. Echte Steakliebhaber nehmen sich heutzutage Zeit und bereiten das fleischgewordene Objekt der Begierde in aller Ruhe genüsslich zu. Eine einfache, aber viel mehr Geschmack versprechende Methode ist das Rückwärtsgaren. Holen Sie das Scotland Hills Fleisch dazu aus dem Kühlschrank, lassen es Zimmertemperatur annehmen und tupfen es mit einem Küchentuch ordentlich trocken. Schneiden Sie es anschließend in Scheiben – 3 bis 4 Zentimeter dick ist ideal.

Rückwärtsgaren für ein perfektes Steak

Ein Backblech mit Backpapier auslegen und das Fleisch darauf verteilen. Danach die Steaks mit Öl (am besten eignet sich Olivenöl) beträufeln und nach Vorliebe mit Pfeffer und Kräutern bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei rund 50 °C (Umluft) garen. Dabei gilt: Je 1 Zentimeter Dicke der Scheibe je 1 Stunde garen. Herausnehmen und dann entweder in einer sehr heißen Pfanne mit Butterschmalz scharf von beiden Seiten (max. 2 Minuten pro Seite) anbraten oder auf einem heißen Grill zubereiten. Vor dem Genießen nochmal im Backofen für etwa 10 Minuten bei vorheriger Temperatur ziehen lassen. Guten Appetit!

Tischtennis: Spende für gesundes Frühstück

Der Rundlauf-Team-Cup (RTC) im Tischtennis in der Sporthalle Voxtrup ist seit Jahren eines der sportlichen Highlights. Bereits zum 15. Mal traten 14 Grundschulen aus der Stadt und dem Landkreis Osnabrück bei dem sportlichen Wettbewerb gegeneinander an. Damit die Jungen und Mädchen in den Pausen wieder Energie auftanken können, hat unser Kutsche-Markt wie auch schon in den Vorjahren eine große Kiste mit buntem Obst und Gemüse in bester Bio-Qualität für ein „gesundes Frühstück“ gesponsert. Im Interview spricht Bernd Lüssing, einer der TTVN-Regionalkoordinatoren des Standortes Osnabrück, über das allseits beliebte Event.

Bernd Lüssing holt die Obst- und Gemüse-Spende aus dem Kutsche-Markt in Voxtrup ab

Tischtennis schafft positive Verbindung zwischen Sport und „gesunder Ernährung“

Herr Lüssing, Sie bekommen viel Obst und Gemüse für ein „gesundes Frühstück“ der Kinder. Warum legen Sie da so viel Wert drauf?

Als Lehrer musste ich immer wieder erfahren, dass Kinder oft ohne Frühstück in die Schule kamen. Sie waren im Unterricht unkonzentriert, speziell im Sportunterricht unmotiviert und nicht leistungsbereit. Daher bietet die Schule schon seit Jahren gerade für diese Kinder ein gesundes Frühstück an, was sehr gern in Anspruch genommen wird.

Obst und Gemüse für ein gesundes Frühstück
Sport und gesunde Ernährung passen gut zusammen - lernen die Jungen und Mädchen bei dem Event

Sport und gesunde Ernährung ergänzen sich optimal. Ist das Bewusstsein bei den Kindern heutzutage noch vorhanden?

Ich glaube nicht, dass dieser Zusammenhang allen Kindern im Grundschulalter bewusst ist. Wenn wir aber bei derartigen Veranstaltungen wie dem RTC ein gesundes Frühstück mit Obst und Gemüse anbieten, wird es ihnen positiv in Erinnerung bleiben. Ich hoffe, dass sie genau dieses dann zu Hause und in ihrer Schule einfordern.

Rundlauf-Team-Cup in der Grundschule Voxtrup
Beim Rundlauf-Team-Cup im Tischtennis treten Grundschulen gegeneinander an.

Der Kutsche-Markt in Voxtrup unterstützt seit vielen Jahren das Tischtennis-Event. Wie wichtig ist für Sie die Förderung?

Wir Organisatoren sind unglaublich froh und dankbar, dass unser Event seit Jahren von Tom Kutsche in Voxtrup gesponsert wird. Wir erfahren in jedem Jahr, dass das „gesunde Frühstück“ von den Kindern sowie Betreuerinnen und Betreuern dankbar angenommen wird und wir den jungen Sportlerinnen und Sportlern eine neue Sicht auf den Sport – „Sport und gesunde Ernährung ergänzen sich optimal“ – ermöglichen können.

Nicht jeder Schlag ist ein Erfolg - am Ende haben alle Spaß
Tischtennis spielen an einer Miniplatte
Rundlauf-Team-Cup im Tischtennis

Warum betreiben Sie den großen Aufwand und organisieren alljährlich den Tischtennis-RTC?

Ich bin seit 50 Jahren als Trainer in Sportvereinen und -verbänden und war mehr als 30 Jahre als Sportlehrer in der Schule tätig. Noch sehe ich es als meine Aufgabe an, meine vielfältigen positiven Erfahrungen an die junge Generation weiterzugeben. Durch mein ehrenamtliches Engagement kann ich immer noch einen wertvollen Beitrag in der Kooperation von organisiertem Sport und Schulsport leisten und Kindern und Jugendlichen Chancen für ihre sportliche Entwicklung in der Sportart Tischtennis schaffen.

Die Sieger des Rundlauf-Team-Cup im Tischtennis

Buntes Eier-lei zum Osterfest

Schokoeier, Zuckereier, gefärbte Eier, Eier aus Plastik am Strauch und Eier aus Keramik im Wohnzimmer: Zu Ostern kommt man an ihnen einfach nicht vorbei. Das Ei steht bei uns und in vielen Kulturen für Fruchtbarkeit und neues Leben. Im Christentum symbolisiert das Ei die Auferstehung Jesu am Ostersonntag und gehört deshalb seit Jahrhunderten fest zum Osterfest. Die Kutsche-Märkte bieten eine große Bandbreite der runden Leckerbissen. Aus Liebe zur Heimat sind gleich drei Osnabrücker Lieferanten mit ihren regionalen Köstlichkeiten im Sortiment vertreten. Darüber hinaus finden Sie bei uns alles, was Sie zum Färben und Verzieren benötigen. Außerdem haben wir ein paar Genussinspirationen für einen gemütlichen Osterbrunch zusammengestellt.

Seit Jahren erstklassige Eier aus der Region

Schon sehr viele Jahre regionale Partner: Johann Kottmann (von links), Tom Kutsche und Klaus Honerkamp.
Schon sehr viele Jahre regionale Partner: Johann Kottmann (von links), Tom Kutsche und Klaus Honerkamp.

Sie als Kundinnen und Kunden der Kutsche-Märkte können sich sicher sein, nur erstklassige Hühnerprodukte in den Regalen vorzufinden. Der Grund ist einfach: Sie stammen von drei Lieferanten direkt aus der Region – dem Hof der Familie Kottmann und dem Betrieb der Familie Honerkamp! Beide Unternehmen versorgen die Kutsche-Märkte schon seit vielen Jahren zuverlässig und bieten Marktbesuchern stets feine Eier in bester Frische und Qualität! Das Trio komplettiert der Bauernhof Buddendieck aus dem Südkreis Osnabrücks, der vor ein paar Jahren dazu gekommen ist, den anderen aber in Nichts nachsteht. Lassen Sie sich diese regionalen Köstlichkeiten, mit denen Sie die heimische Wirtschaft stärken und durch kurze Transportwege auch noch die Umwelt schonen, nicht entgehen!

Familie Honerkamp

Der Hof der Familie Honerkamp liegt in Melle-Westhoyel. Hier leben auf der „Alten Wiese“  ein paar Hundert Tiere in Freiland- sowie mehr als 30000 Hühner in Bodenhaltung. Die Familie Honerkamp arbeitet zudem mit zwei Partnerbetrieben im Umland zusammen, um die Region stets mit besten Eiern versorgen zu können. Sogar für das Futter sorgt der Hof: Dank angebautem Weizen sowie Mais erhalten die Tiere das ganze Jahr alles, was das Herz begehrt. Bei den Honerkamps packen die Generationen im Betrieb mit an. Klaus Honerkamp leitet die Geschicke des Hofes, während seine Ehefrau im Büro arbeitet und sein Vater sich des Hofverkaufs angenommen hat. Und auch ihre drei Kinder helfen, wann immer es ihnen möglich ist.

Klaus Honerkamp mit einemHuhn auf der Schulter
Honerkamp auf der "Alten Wiese"
Hühner vor dem Stall
frisches Hühnerfutter aus eigenem Anbau
die Hühner von Familie Hohnerkamp haben Auslauf unter freiem Himmel
Mit einem Fließband rollen die runden Köstlichkeiten bei Hohnerkamps aus dem Stall
Hohnerkamps frische Landeier
Qualitätskontrolle am Fließband
Alle Eier werden auch noch mit Hand kontrolliert
frisch lecker und aus der Region
Klaus Honerkamp liefert seine Ware persönlich in den Markt
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Familie Kottmann

Johann Kottmann im Hühnerstall

Die Familie Kottmann hat schon seit über 55 Jahren einen landwirtschaftlichen Betrieb in Osnabrück-Sutthausen. Dazu zählen rund 65 Hektar Ackerfläche, auf denen unter anderem Mais und Weizen wachsen, die einen Großteil des Futters für die rund 10000 Hühner darstellen. Die Tiere leben ausschließlich in Freilandhaltung. Ihnen stehen neben Stallplätzen mit Futter-, Trink-, Legemöglichkeiten und einem überdachten Auslauf auch ausreichend begrünte Freiflächen zur Verfügung. So sind sie vor tierischen Feinden optimal geschützt und können ihren natürlichen Instinkten ganz nach ihren Wünschen nachgehen. Bei den Kottmanns arbeiten alle Familienmitglieder Hand in Hand. Als Inhaber ist Johann Kottmann zusammen mit seinem Sohn aktiv, aber auch seine Ehefrau, die Schwiegertochter und einige Aushilfskräfte sorgen für die reibungslosen Abläufe bei den Hühnern und dem Hofverkauf.

Bauernhof Buddendieck

Logo Bauernhof Buddendieck

Auf dem traditionellen Bauernhof Buddendieck mit seinem schönen roten Fachwerk im Südkreis von Osnabrück wird schon seit Generationen Landwirtschaft betrieben. Unterstützt von der Familie ist es der Antrieb von Heinrich und Benno Buddendieck, gesunde und leckere Lebensmittel mit Liebe zu produzieren. Nach dem Verständnis der Familie gehört ein Huhn raus an die frische Luft, damit es glücklich und gesund ist. Aus diesem Grund hält die Familie seit 2016 Legehennen in kleinen mobilen Hühnerställen.

Bauernhof Buddendieck von oben
Huhn mit viel Freilauf
mobiler Hühnerstall
Mit einem Trecker werden die Mobilställe umgesetzt
Hühner unter freiem Himmel auf dem Bauernhof Buddendieck
Per Hand werden die Eier aus dem Mobilstall geholt
Handarbeit auf dem Bauernhof Buddendieck
Benno Buddendieck mit Huhn auf dem Arm
Huhn wird von Benno Buddendieck gestreichelt
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Mobilität der Ställe bedeutet, dass sie auf den großen Wiesen des Hofes immer wieder versetzt werden können, um den Hennen einen frischen Grund mit saftigem Gras und verschiedenen Kräutern zu bieten. Der Stall wird hinter den Trecker gehangen und auf Kufen wie ein Schlitten auf der Weide alle paar Wochen umgesetzt. Die Hennen bekommen auf dem Hof alles, was sie für ihr Wohlergehen brauchen. Neben bestem Körnerfutter und viel frischer Luft braucht es noch saftiges Gras, um Buddendiecks Wieseneiern ihren besonders leckeren Geschmack zu verleihen. Die Buddendiecks sind davon überzeugt, dass diese Form der Hühnerhaltung die ursprünglichste, natürlichste und nachhaltigste ist.

Eier zu färben hat eine lange Tradition

fertig gefärbte Eier aus dem Kutsche-Sortiment

Woher kommt die Tradition, die kleinen runden Köstlichkeiten mit bunten Farben oder Verzierungen zu versehen und damit Büsche oder Bäume zu schmücken? In der christlichen Theologie gilt das Ei als Symbol der Auferstehung. Im 12. Jahrhundert wurde von der katholischen Kirche die „benedictio ovorum“, die Eiersegnung, eingeführt. Das Färben von Eiern zu Ostern ist eine weitverbreitete Tradition, die von Armenien über Russland, den Mittelmeerraum bis hin nach Mitteleuropa bekannt ist. Für Deutschland werden gefärbte Eier erstmals im frühen 13. Jahrhundert erwähnt. Das Dekorieren von Eierschalen ist weitaus älter als die christliche Tradition, was 60.000 Jahre alte Funde dekorierter Straußeneier aus dem südlichen Afrika beweisen.

Färbespaß mit HEITMANN Eier-Farben
100% natürlich Eier färben mit HEITMANN Eierfarben

Ostern und das Eierfärben gehören einfach zusammen. In den Kutsche-Märkten bekommen Sie bereits ganz praktisch vorgefärbte Eier in unterschiedlich großen Kartons. Doch auch wer mit Kindern selbst zum Pinsel greifen will, ist hier genau an der richtigen Adresse. In einem besonderen Aufbau der Firma HEITMANN Eierfarben, die seit mehr als 150 Jahren für Freude und Kreativität beim Eierfärben mit der Familie und Freunden steht, finden Hobbymaler alles, was sie dafür brauchen. Dazu zählen klassische Eierfarben, azofarbstofffreie Rezepturen ebenso wie Naturfarben aus pflanzlichen Inhaltsstoffen. HEITMANN Eierfarben – für bunte, kreative Ostern.

Blick über Tellerrand: 3 EDEKA-Rezepttipps

EDEKA Rezept für Cloud Eggs
Cloud Eggs

EDEKA Rezept für Schottische Eier
Schottische Eier

EDEKA Rezept für Eier-Muffins
Eier-Muffins

„Osna Helau“: gut gewappnet für den Karneval

„Hand in Hand für Stadt und Land“ – so lautet das Motto der diesjährigen Osnabrücker Karneval-Saison. Gut gelaunt, mit bunten Kostümen und viel Lametta feiern die Jecken traditionell mit dem großen Festumzug am Ossensamstag den Höhepunkt der fünften Jahreszeit. Mit den köstlichen Berlinern aus unseren Backstuben und den neuen, teils regionalen Spirituosen in unseren Märkten können Sie sich bestens für die große Sause in der Osnabrücker Innenstadt und die vielen kleinen Feiern im privaten Kreis wappnen. Ein herzliches „Osna Helau“ aus allen Kutsche-Märkten!

Berliner in vielen besonderen Sorten

Karneval: Berliner haben in der Zeit Hochkonjunktur

Keine Frage, Berliner sind in Kutsche’s Backstuben das ganze Jahr über zu haben. Doch zu Silvester und in der Karneval-Zeit hat das köstliche Fettgebäck seinen ganz großen Auftritt. „In den kommenden Tagen und Wochen haben wir ganz viele besondere Sorten an Berlinern bei uns in der Auslage liegen, die man nicht überall bekommt. Da bieten wir unseren Kundinnen und Kunden was ganz Besonderes“, so Backstuben-Mitarbeiterin Nadine Pruß.

Berliner in vielen leckeren Sorten zum Karneval

Neben klassischen Sorten mit Erdbeere, Pflaume oder Mehrfrucht gibt es zum Karneval ganz ausgefallene Kreationen. Die Berliner gibt es dann in den Sorten Eierlikör, Bratapfel, Erdbeere-Champagner, Konfetti, Triple Choc und Vanille-Style. „Die besonderen Sorten schmecken einfach himmlisch und passen perfekt in die fünfte Jahreszeit: Ob beim Beobachten des Festumzugs, als Snack nach dem Feiern oder als Katerfrühstück am nächsten Tag – Berliner gehen beim Karneval immer“, so Nadine Pruß. „Wir können unseren Kundinnen und Kunden, wenn Sie uns frühzeitig Bescheid geben, aber auch das ganze Jahr über diese besonderen Sorten, gerne auch in größeren Mengen, bestellen.“

Schierhölter: edle Schnäpse aus der Region

Otto Schierhölter
Otto Schierhölter

„Schierhölter, eine klare Sache seit 1801“ – getreu nach dieser Philosophie stellt die 1801 von Johann-Ernst Schierhölter gegründete Kornbrennerei seit Generationen ihre hochwertigen Spirituosen her. Das traditionsreiche Unternehmen ist einer der ganz wenigen Spirituosenhersteller in Deutschland, der seinen Korn im traditionellen, zweistufigen Brennverfahren in kupfernen Kesseln vollständig selber brennt. Darüber hinaus kümmert sich Schierhölter persönlich um die eigene Rohstoffbasis. So wird das benötigte Getreide (Roggen und Weizen) selber angebaut, geerntet und später verarbeitet – hier kommt alles aus einer Hand und das regional vor den Toren Osnabrücks in Glandorf.

Wacholder-Schnaps Justus Möser von Schierhölter
Saurer Otto von Schierhölter
Weizenkorn von Schierhölter
"Grüüni" mit Waldmeister von von Schierhölter
Saure Kirsche von Schierhölter

Der Klassiker aus dem Hause Schierhölter ist der beliebte Weizenkorn mit seinem ganz feinen Aroma. Eine weitere edle und geschmackvolle Spezialität der Brennerei: Der Justus Möser Wacholder Schnaps, der zum 300. Geburtstag des Juristen, Staatsmannes, Literaten und Historikers herausgebracht wurde. Außerdem sind mit dem „Sauren Otto“, der „Sauren Kirsche“ und dem „Grüüni Waldmeister“ neuerdings drei Schnäpse im Sortiment der Kutsche-Märkte, die sich perfekt als „Kurze“ für den Karneval eignen.

Zum Karneval: Winzer-Seccos aus der Dose

Neu im Sortiment und ideal zum Karneval - Winzer Seccos in Dosen

Sie lieben es, sich beim Karneval den großen Festumzug am Ossensamstag anzuschauen, zusammen mit den bunt verkleideten Jecken zu feiern und mit einem prickelnden Glas Sekt anzustoßen? Dann sind die neuen Seccos der Württembergischen Weingärtner-Zentralgenossenschaft der Marke „Sprizz und fruchtig“ genau das Richtige für Sie. Statt in der Flasche gibt es die zwei neuen, leckeren Sorten „Secco rosé“ und „Seccos weiss“ in kleinen praktischen Dosen zum Mitnehmen!

Secco "Sprizz und fruchtig" - Sorte rosé
Neu zum Karneval: Secco "Sprizz und fruchtig" - Sorte weiss

Der „Secco rosé“ überzeugt durch sein fruchtiges Zusammenspiel von Erdbeer-, Kirsch- und Cassisnoten mit deutlich wahrnehmbarer Restsüße und einer erfrischenden Perlage. Die Sorte zeigt beim Einschenken ins Glas ein strahlendes lachsrosanes Farbenspiel und macht einfach neugierig. Der „Secco weiss“ hat einen jugendlichen Charakter, ist herrlich aromatisch und verführt durch ein ausbalanciertes Zusammenspiel von Äpfeln, Mangos, Melonen und frischen Grapefruits. Im Glas präsentiert er sich durch ein strahlendes gelb-grünliches Farbenspiel und eine ebenso feine Perlage. Perfekt zum Anstoßen beim Karneval!

Trendig: Osnabrücker Brücklyn Schnäpse

Brücks Club_Manager Timon Busch

Echte DJs mit urbanen Background, bester Sound im Warehouse & Streetambiente auf zwei Areas. Das Brücks steht bei Osnabrücker-Partygängern hoch im Kurs! Während der Corona-Pandemie stand der beliebte Club vor der Herausforderung, nicht öffnen zu können und trotzdem Geld verdienen zu müssen. Anstatt jedoch Spenden zu erbitten, haben sich die Brücks-Verantwortlichen dazu entschieden, eine kreative Lösung zu finden. „Wir haben unseren eigenen ‚Brücklyn Gin‘ auf den Markt gebracht, den unsere Gäste und Unterstützer erwerben konnten, um uns in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen“, erzählt Club-Manager Timon Busch.

Gin von Brücks
Melt Vodka von Brücks

Kurz vor dem Ende der Pandemie hat das Brücks dann den „Brücklyn Green“ gelauncht. Die positive Resonanz hat das Team dazu ermutigt, im Januar 2022 zwei weitere Varianten, „Brücklyn Passion“ und „Brücklyn Love“, auf den Markt zu bringen. Mit der Wiedereröffnung des Clubs im März 2022 folgte der hauseigene Mëlt Vodka. Jedes Produkt spiegelt die regionale Handwerkskunst wider und ist eine wahre Hommage an Osnabrück. Der Gin wird in der Feinbrennerei Sasse destilliert – die anderen hochwertigen Spirituosen werden von Beckschulte in Havixbeck hergestellt. Alle 5 Spirituosen sind in den Kutsche-Märkten zu finden. Besonders die drei „Shots“ passen perfekt in die Karneval-Zeit, bringen aber auch das ganze Jahr die Club-Atmosphäre ins heimische Wohnzimmer.

Zum Karneval: Brücklyn Green
Flasche Brücklyn Love - perfekt zum Karneval
Brücklyn Passion von Brücks

Brücklyn Green

Aussehen: klar

Geruch: Eisminze & etwas Pfefferminze

Geschmack: hocharomatische Eisminze am Gaumen, weich mit langem Abgang

Brücklyn Love

Aussehen: klar, intensives Rot

Geruch: ausgeprägtes Süßkirscharoma, Bittermandel & Marzipan, intensive typische Fruchtsaftnote

Geschmack: vollreife Kirsche, ausgewogenes Süße-Säure-Spiel, feinherbe Marzipannote im Nachklang

Brücklyn Passion

Aussehen: trüb, leicht gelb

Geruch: prägnante Zitrusnote, Orange, Passionsfrucht

Geschmack: Passionsfrucht, Orange, Limette

Blick in den beliebten Brücks Nachtclub

„Speise der Götter“: Kutsches Honig-Vielfalt

Schon die alten Germanen verehrten Honig als „Speise der Götter“ – und lagen damit gewissermaßen richtig, denn das Bienenprodukt steckt voller wertvoller Vitamine, Nährstoffe und gesundheitsfördernder Substanzen. Doch derzeit hört man in den Medien häufig von „gepunschtem“ Honig aus dem Ausland. In den Kutsche-Märkten dagegen können Sie sich garantiert sicher sein, dass er nicht von weit her eingeschifft, sondern quasi direkt vor der Haustür gewonnen wird. Denn wir haben neben bekannten Marken besonders viele leckere Honig-Sorten im Sortiment, die direkt aus der Region oder der norddeutschen Nachbarschaft stammen. Die Auswahl variiert dabei in den einzelnen Märkten – hier ein kleiner Überblick…

Regional: Imkergenossenschaft Teutoburger Wald

Bienenvöler Imkergenossenschaft Teutoburger Wald im Wald
Bienenvölker Imkergenossenschaft Teutoburger Wald

Logo Imkergenossenschaft Teutoburger Wald

Die Imkergenossenschaft Teutoburger Wald wurde 2010 von einer Handvoll Imker gegründet. Mittlerweile sind mehr als 20 Imker als Mitglieder aktiv und verarbeiten für viele Hundert Imker und deren Vereine den Honig weiter. Die Imkergenossenschaft hat sich zum Ziel gesetzt hat, den Absatz von Honig kleiner und regionaler Imkereien zu fördern.

Der Schwerpunkt dabei liegt klar auf der Region Teutoburger Wald mit einem ungefähren Umkreis von 50 Kilometern um Georgsmarienhütte, wo die Genossenschaft auch einen eigenen Laden betreibt. Die Honige unterliegen den Regeln des Deutschen Imkerbundes, welche weitaus höhere Qualitätsansprüche haben, als die der Deutschen Honigverordnung. Die Imkergenossenschaft Teutoburger Wald übernimmt für die regionalen Imker die Abfüllung und die Kontrolle der Qualität.

Sorte Blütenhonig
Sorte Rapshonig
Sorte Wald- und Blütenhonig

Imkerei Geiger: Honig in Bioland-Qualität

Imkerei Geiger: regional und Bioland-Qualität

Logo Bio Imkerei Geiger

Seit 50 Jahren dreht sich das Leben von Imkermeister Ralf Geiger um die faszinierenden Bienen – seit 25 Jahren ist die Familien-Imkerei Bioland-zertifiziert. Er übertrug seine Leidenschaft auf seine Söhne Konrad und Johannes und gemeinsam leiten sie mittlerweile die Bio Imkerei Geiger, eine der größten Bioland-Imkereien in Deutschland.

Bei den Geigers finden die Bienen ihr zu Hause und leben in Holzbeuten auf Naturwaben, die nach Bienenwachs, Blütenpollen und frisch gesammeltem Nektar duften. Die Bienenvölker werden in Regionen gebracht, in denen sie in den verschiedenen Jahreszeiten die besten Bedingungen finden und die beliebten Sortenhonige sammeln können. Geigers Bienen sind im Sommer deutschlandweit vertreten. Regelmäßige Bienenstandorte sind z.B. im Münsterland, in Thüringen, Sachsen oder Baden Württemberg. Die beiden Hauptstandorte der Imkerei sind in Osnabrück und im Odenwald.

Honig-Gläser der Imkerei Geiger

Bio-Honig von Imker Schulte aus Bad Essen

Bienen bei der Arbeit in Bad Essen

Den Nektar für das flüssige Gold in bester Bio-Qualität tragen die Tausenden fleißigen Bienen von Imker Thomas Schulte zusammen, der seine Völker in seinem Garten, in der freien Landschaft rund um Bad Essen und am Schloss Hünnefeld aufgestellt hat. Als der Bad Essener 2009 mit der Imkerei hobbymäßig angefangen hat, stand noch nicht der Honig im Fokus, so Thomas Schulte, der Mitglied im Imkerverein Osnabrück und Umgebung ist: „Ich habe klein mit einem Volk im Garten angefangen, damit sie meine Bäume bestäuben und ich besseres Obst bekomme.“ Trotz einiger Fehlschläge zu Beginn hat sich bei dem Hobbyimker eine echte Leidenschaft entwickelt und im Laufe der Zeit sind es immer mehr Völker geworden. Mit der wachsenden Zahl Bienen stieg auch die Menge des Honigs an. Und Thomas Schulte begann mit der Vermarktung seines flüssigen Goldes in den Sorten Früh- und Sommertracht.

Imker Schulte aus Bad Essen
Honig aus Bad Essen

Familienimkerei: Honig aus Norddeutschland

Logo Dreyer Bienenhonig

Im Jahr 1923 gründete Hermann Dreyer seine Imkerei in Hansen am Rande der Lüneburger Heide und belieferte Feinkostgeschäfte in Hamburg, Leipzig und Dresden mit seinem Heidehonig. Neben dieser Spezialität der Lüneburger Heide umfasst das Angebot heute alle beliebten Honigsorten.

Mittlerweile beschäftigt sich in den Familienunternehmen bereits die vierte Generation mit Honig. Dies hat zu dem hohen Qualitätsstandard der Dreyer-Honige geführt. Fermentschonende Verarbeitung und Abfüllung mit modernen Anlagen sowie ständige Analysen vereidigter Sachverständiger sind selbstverständlich. Die Imkerei ist nach IFS, Bio, Bioland und Fairtrade zertifiziert. Mittlerweile reicht das Absatzgebiet für Dreyer-Honige über den Norden Deutschlands hinaus.

Imkerhonig von Dreyer
Dreyer Lindenhonig

Ausgezeichnet: Silke Thies ist Käsefachfrau

„Die Vielfalt an Sorten und Geschmäckern von Käse finde ich einfach faszinierend.“ Bei diesem Satz merkt man unserer Mitarbeiterin Silke Thies ihre wahre Leidenschaft für Käse förmlich an. Seit 37 Jahren ist die 53-Jährige bereits im Einzelhandel, seit 13 Jahren arbeitet sie bei uns im Kutsche-Markt in Voxtrup an der Käsetheke. Ihr Fachwissen ist aufgrund ihrer vielfältigen Erfahrungen unbestritten. Doch nun hat unsere Käse-Expertin ihre Expertise noch einmal erweitert und eine Fortbildung zur geprüften Käsefachfrau erfolgreich abgeschlossen.

Zeugnisübergabe bei der EDEKA-Börse in Minden

Riesige Freude für tolle Leistung

„Es war nicht nur ein Stein, sondern ein riesiger Felsbrocken, der mir vom Herzen gefallen ist – und dann habe ich mich riesig gefreut“, beschreibt Silke Thies den Moment, als sie von dem erfolgreichen Abschluss ihrer Fortbildung erfahren hat. Ihr HWK-Zertifikat zur geprüften Käsefachfrau und einen großen Blumenstrauß bekam sie als Zeichen der Anerkennung bei der EDEKA-Börse in Minden feierlich verliehen. Dafür machte unsere Mitarbeiterin mit viel Fleiß und Beharrlichkeit einen eineinhalb-jährigen Kurs bei der Handwerkskammer in Münster. Dieser war in acht große Seminarblöcke unterteilt, die mehrere Tage dauerten. Darüber hinaus bekamen die Teilnehmer verschiedene „Hausaufgaben“, die in den Märkten vor Ort umgesetzt werden mussten.

Silke Thies an der Bedienthtke bei EDEKA Kutsche

Silke Thies organisiert große Verkostung

Motto „Das westfälische Friedensjahr“

Eine gewichtige Aufgabe bestand für Silke Thies während der Fortbildung darin, eine große Verkostungsaktion in unserem Kutsche-Markt auf die Beine zu stellen. Unter dem Motto „Das westfälische Friedensjahr“ hat sie unsere Kundinnen und Kunden zwei Tage lang kulinarisch verwöhnt. Für die Verkostungstage hat sich die Käseliebhaberin passend zum Motto regionale Partner mit ins Boot geholt. So stand beim Käse die Hafenkäserei aus Münster und deren Käsesorten im Mittelpunkt. Außerdem war die Finne Brauerei mit ihrem Bier vertreten. Silke Thies: „Wir haben dazu kleine Schinken-Snacks von Bedford und geräucherte Forellen vom Forellenhof Nettetal im Markt serviert. Die Vorbereitung war unheimlich anstrengend, aber die beiden Tage unterm Strich ein voller Erfolg mit viel positivem Feedback der Kunden. Viele haben ihr Interesse an einem richtigen Käse-Tasting geäußert, was ein tolles Lob ist!“

Silke Thies bei ihrer selbst organisierten Verkostungsaktion

Fachliche Reise ins Land des Käses

Ein wichtiger Teil der Fortbildung war eine einwöchige Exkursion in die Niederlande, wobei gleich vier Käsereien, der große Käsemarkt in Altmark sowie die Städte Gouda und Edam besichtigt wurden. Nicht nur auf der Reise, sondern während der ganzen Fortbildung hat Silke Thies viele neue Eindrücke und Inspirationen bekommen: „Ich habe unendlich viele neue Ideen für Aufbauten, kleine Verkostungen und neue Frischkäse-Sorten, die ich jetzt nach und nach im Marktalltag in die Tat umsetzen werde.“ Und genau für diesen Bereich, dem zuvorkommenden Service an den Kundinnen und Kunden, sieht sie sich künftig noch viel besser gewappnet: „Ich kann jetzt noch deutlich besser und mit viel mehr Hintergrundwissen an der Käsetheke beraten.“

Silke Thies probiert Ziegenkäse in einer kleinen holländischen Käserei
Gruppen-Exkursion nach Haolland während der Fortbildung

Käselaibe auf dem Altmarker Käsemarkt
Ein Zwischenstopp der Käse-Exkursion war in Gouda.
Käsemarkt in Altmark

Zertifikat "Fachreise Käse" in die Niederlanden
Silke Thies bei einer Übung während der Exkursion

PAYBACK: eintauchen ins große °Punkten

Unter dem Motto „Eintauchen ins große °Punkten“ ist seit Jahresbeginn in unseren Märkten das beliebte und marktführende PAYBACK Bonusprogramm am Start. Es ersetzt die bisherige DeutschlandCard, die derzeit ausläuft. Unsere Kundinnen und Kunden profitieren dabei von vielen attraktiven Vorteilen durch das Aktivieren von Coupons sowie das Sammeln und Einlösen von °Punkten. Ob klassisch mit der Sammelkarte oder per App an der Kasse: Sparen war noch nie so einfach und das Einlösen der Prämien so flexibel. Werden Sie wie schon rund 31 Millionen aktive Nutzerinnen und Nutzer Teil von PAYBACK und sahnen jetzt in der Anfangszeit besonders viele °Punkte ab…

PAYBACK Figur laufend
Logo
PAYBACK Figur springend

1 PAYBACK °Punkt entspricht 1 Cent

Mit PAYBACK gehen Sie beim Einkaufen ganz nebenbei auf °Punktejagd. Dafür muss vor dem Bezahlen an der Kasse wie gewohnt die Sammelkarte oder die App auf dem Smartphone gescannt werden. Pro 2 Euro Einkaufswert wird 1 °Punkt gesammelt – gerade zur Einführung des neuen Bonusprogramms gibt es teilweise die bis zu 15-fache Menge an °Punkten. Auch das Aktivieren von regelmäßigen Coupons gibt beim Sammeln einen Extra-Schub. Ab einem Sammelstand von 200 °Punkten können sie u.a. direkt bei uns an den Kassen eingelöst werden. Beim Einlösen gilt: 1 °Punkt entspricht 1 Cent (Beispiel: 1.000 °Punkte entsprechen 10 Euro).

Was ist vor dem °Punktesammeln nötig?

EDEKA Kundenkarte für Bonusprogramm

Grundvoraussetzung für die künftige °Punktejagd bei uns in den Märkten ist ein PAYBACK Kundenkonto, das Sie sich hier ganz unkompliziert anlegen können. Dabei müssen Sie sich entscheiden, ob Sie das Bonusprogramm mit einer kleinen Plastikkarte oder über eine App nutzen wollen. Bei der App gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie nutzen allein die PAYBACK App oder verknüpfen Sie direkt mit Ihrer EDEKA App, um sogar doppelt zu sparen und die smarten Vorteile aus beiden Welten miteinander zu kombinieren. Das Ganze ist selbsterklärend in der App dargestellt und mit nur wenigen Klicks umgesetzt. Danach steht dem fleißigen Sammeln und dem stetigen, cleveren Sparen nichts mehr im Wege!

Viele weitere Partner von PAYBACK

PAYBACK Partner-Übersicht

Doch welchen großen Vorteil hat PAYBACK gegenüber dem Vorgänger, der DeutschlandCard, die es ersetzt? Ganz klar die Menge an starken Partnern, die sich ebenfalls an dem beliebten Bonusprogramm beteiligen. Von Aral, Apollo, Burger King über EMP, Globus und Sixt bis hin zu Thalia, Sky, Sparkasse und yello – die Liste der PAYBACK Partner ist lang, sodass für Nutzerinnen und Nutzer viele attraktive Synergieeffekte entstehen. Denn: Sie sammeln an vielen Stellen beim Einkaufen zusammen und nicht nur an einer. Neben dem Einlösen der °Punkte an den Kassen unserer Kutsche-Märkte haben Sie viele Möglichkeiten:

  • Prämien: Suchen Sie sich aus über 1000 Markenartikeln etwas Passendes aus.
  • Gutscheine: Wandeln Sie das Gesparte in Gutscheine für ein Geschenk um.
  • Spenden: °Punkte über www.betterplace.org für den guten Zweck einsetzen.
  • Umwandeln: °Punkte 1:1 in Miles & More Prämienanteile tauschen.