Buddel-Limos: aus Osnabrück für Osnabrück
„Kein Schnickschnack, sondern purer Geschmack“ – das ist das Motto von Buddel-Limos, der noch recht jungen Marke und Limonade aus und für Osnabrück. Die Gesichter hinter den bunten Limonaden sind Stefan Pohlmann und seine Frau Janine, die die leckeren Erfrischungen im Dezember 2021 auf den Markt gebracht haben und seit Neuestem auch in den Regalen der Getränkeabteilungen der Kutsche-Märkte zu finden sind.
„Der ganz große Ruf nach Unabhängigkeit und die immer mehr an Bedeutung gewinnende Idee, etwas ganz Neues zu kreieren, haben am Ende den Ausschlag dafür gegeben, den Schritt hin zu einer ganz neuen Limonade und in die Unabhängigkeit zu wagen“, erklärt Stefan Pohlmann, der mehr als 8 Jahre bei einer Branchen-Größe im Limonaden-Bereich als Außendienstler und später Verkaufsleiter Nord aktiv war. Von der Ideenfindung bis zur Realisierung waren einige Schritte zu gehen und zig Hürden zu nehmen – und das mitten in der Corona-Pandemie. Doch davon ließ sich Stefan Pohlmann nicht entmutigen und ging konsequent seinen Weg.
Als erstes mussten die Rezepte entwickelt werden und durch vorhandene Branchenkenntnisse wurde hierfür schnell ein kompetenter Lebensmitteltechniker gefunden. Es dauerte auch nicht lange, bis erste Geschmacksproben eintrafen und im Familien- und Freundeskreis getestet sowie weiter entwickelt wurden. In dieser Phase wurde auch der Name gefunden, welcher aus einfachsten Überlegungen entsteht. „Wir sitzen in Osnabrück, im Norden von Deutschland und füllen ausschließlich in einer kleinen Portionsflasche (Buddel) ab“, so Stefan Pohlmann. „Wir haben uns bewusst für ein puristisches Design ohne Blümchen und Co entschieden, denn der gute Geschmack steht bei uns im Vordergrund.“
Für die Buddel-Limos, die bisher in Würzburg abgefüllt werden, werden nur natürliche Inhaltsstoffe verwendet und alle Limonaden punkten mit hohen Saftanteilen. Ein Produkt-Mix aus klassischen Geschmacksrichtungen und einzigartigen Geschmackserlebnissen – „kein Schnickschnack, sondern purer Geschmack“.